2006 organisierte er für das Goethe-Institut die Konferenz „Die Alternative“. Ausblicke auf eine andere Globalisierung. 2010 organisierte er die Konferenz „kursWECHSELN“ mit über 80 Laureaten des „Alternativen Nobelpreises“ in Bonn. Gemeinsam mit dem Quantenphysiker Hans-Peter Dürr ist er zudem im Vorstand des internationalen Zukunftsnetzwerks „Global Challenges Network“ (GCN).
Nach der Ausbildung zum Visionssucheleiter an der „School of Lost Borders“ (USA) arbeitet er seit zehn Jahren zudem mit Visionssuchen und in ökopädagogischen Seminaren mit Methoden der initiatorischen Naturarbeit, um Menschen durch Lebenskrisen und Lebensübergänge zu begleiten und bildet in dieser Arbeit auch aus. Zudem beteiligte er sich intensiv am Aufbau eines deutschsprachiges Netzwerk zur Visionssuchearbeit (www.visionssuche.net). In dieser Kombination von Tätigkeiten versteht er sich heute als Begleiter von kollektiven und individuellen Übergängen. Geseko v. Lüpke lebt mit seiner Partnerin Xenia Richard und seiner jüngsten Tochter in Olching bei München.
Medienpreis Entwicklungspolitik 2006 (überreicht durch Horst Köhler)
Bio – Journalistenpreis 2006
Hoimar von Ditfurth – Filmpreis für die beste journalistische Leistung (2009)
Mitwirkung bei MYSTICA: