Lexikon

Die tänzerische Eurhythmie wurde von Rudolf → Steiner ab 1912 zusammen mit seiner Frau Marie Steiner-von Sivers (1867-1948) entwickelt. Sie wird im musischen Unterricht auch in den Rudolf-Steiner-Schulen gelehrt. Die …

Bedeutet im ursprünglichen Sinne „innerer Kreis“. Damit bezeichneten die Pythagoräer, d.h. die Schüler des → Pythagoras (um ca. 600 v.u.Z.), den inneren Kreis der Forschungs- und Glaubensgemeinschaft um den Philosophen. …

Auch auf dem spirituellen Weg verbindet jeder Mensch seine persönlichen Wünsche und Vorstellungen mit persönlicher Heilung an Körper und Seele, Erlösung, Erleuchtung, vielleicht sogar Unsterblichkeit. Die meisten Lehren betonen jedoch, …

Die inzwischen bekannteste Form des Enneagramms als psychologische Typenlehre geht auf Oscar Ichazo (geb. 1931) zurück, einen Chilenen, der seit 1971 in New York lehrt. Ichazo behauptet, seine Form der …

„Zu den Symbolen, die zur Überlieferung der Ideen des objektiven Wissens dienen, gehören die Diagramme der Grundgesetze des Weltalls, und sie überliefern nicht nur das Wissen selbst, sondern zeigen auch …

Engel (von griech. angelos, „Bote“) Im Judentum, Christentum und auch im Islam sind Engel unsterbliche Wesen, die als Mittler zwischen Gott und den Menschen fungieren. In zwei grundlegenden Werken, der …

Der Mensch bewegt sich mit einem materiellen Körper, der von verschiedenen → Energien angetrieben wird, in einer materiellen und natürlichen Welt. Ohne diese Körperlichkeit wäre er nicht in der Lage, …

Der Begriff „Energie“ wird in spirituellen Zusammenhängen häufig sehr undifferenziert gebraucht. Meistens sind „Schwingungen“ gemeint (→ Aura), die besondere Ausstrahlung einer Person. „Energie“ an sich heißt nichts anderes als die …

Eleusis, Mysterienkulte → Mysterien

Die vier ursprünglichen Grundstoffe Erde, Wasser, Feuer und Luft, in die auch die → Alchemie die manifestierte Welt einteilte. In der späteren Chemie wurden daraus die vier Grundelemente Kohlenstoff, Wasserstoff, …