Delfine und Wale: Engel und Heiler der Meere – Lisa Biritz

von Thomas
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© Lisa Biritz

Delfine und Wale sind Lisa Biritz’s Lieblinge. Man hat schon viel gehört von Delfin-Therapien für Kinder oder Behinderte, doch eigentlich steckt hinter diesen Wesen noch viel mehr. In ihrem anschaulichen Bericht schildert sie ihre persönliche und intensive Erfahrung mit cleveren Delphinen.
von Lisa Biritz

 

 

Ich bin viel gereist, auf alle Kontinente und in über 50 Länder. Antworten auf meine Lebensfragen habe ich dabei im Buddhismus, im Schamanismus, im hawaiianischen Huna und in der Natur gefunden, insbesondere in den Meeren und bei den Delfinen und Walen. Geblieben bin ich in Hawaii – dieser magischen Inselkette des alten Lemurias, wie der uralte Kontinent heißt, der vor etwa einer Million Jahre existiert haben und 25 000 Jahre vor unserer Zeitrechnung untergegangen sein soll. Hawaii und die südpazifischen Inseln sind seine letzten Überreste.

Der Kontakt mit den Delfinen ist hier für mich ein ganz besonderer: Man kann zu ihnen direkt vom Strand aus schwimmen, und sie bleiben oft stundenlang. Es ist so, als würden sie die Atmosphäre von Freundlichkeit und Liebe des Aloha-Spirits beeinflussen – aber vielleicht ist es auch umgekehrt.

Das Meiste über die hawaiianische Lebensweise und die kulturellen Werte der Inseln bringt mir Kalani bei, mein erster Lehrer auf der Insel Kauai. Ich bin Anfang 20, und Kalani spricht mit mir gern über den Aloha-Spirit:„Gott hat uns die Liebe gegeben. Wir nennen sie ´Aloha´. Wir teilen dieses Aloha miteinander. ´Aloha´ heißt Frieden, Freundlichkeit und Zuneigung. Wir sagen ´Aloha´, um uns zu begrüßen und uns zu verabschieden. Ein Hawaiianer zu sein, bedeutet, jeden einzelnen Tag in Aloha zu leben, zu sein und zu handeln.

Bleibe locker, wie die ´nai´a´, die Delfine. Lache über dich selbst und sei mit anderen zusammen glücklich. Genauso, wie man selbst, möchten auch alle anderen glücklich sein. Sei geduldig. Habe Zeit für die älteren Menschen und Kinder in deiner ´ohana´, deiner Familie und Gemeinschaft.“

Ich zelte wochenlang auf Kalani’s Land und verbringe die Morgenstunden mit den Delfinen am Strand. Dann gehe ich ins Wasser, um mit ihnen zu schwimmen und zu spielen. Manchmal bleiben sie nur für eine halbe Stunde, manchmal aber auch den ganzen Vormittag. Dies weiß man vorher nie, es ist immer eine Überraschung.

Ich liebe ihre Fröhlichkeit, ihre Verspieltheit und die Art, wie sie scheinbar mühelos im Wasser dahingleiten. Ich träume von ihnen, und oft geschieht die Begegnung am Tag mit ihnen genauso wie in der nächtlichen Traumwelt. Ich schnorchle im kristallklaren, warmen Wasser, um mich eine Gruppe von zehn Delfinen. Ich halte die Luft an, tauche unter, drehe mich – so, wie auch die Delfine gern schwimmen und spielen. Zwei drehen sich mit mir, um mich herum. Gemeinsam bilden wir eine Spirale, die immer wieder hinunter- und auftaucht. Und mein Herz und meine Seele lachen und strahlen.

Delfine sind telepathisch: Je weiter sich ein Mensch der Begegnung und dem Wunder und Mysterium des Lebens öffnet, desto näher kommen sie ihm. Ursprünglich habe ich nie die Absicht, mit Delfinen zu heilen oder zu arbeiten – ich folge einfach meiner Lebensfreude. Dabei wird mir bewusst, welch wunderbare Lehrer die engelhaften Meeressäuger sind – wahrlich Heiler der Meere.

Delfine nutzen ihre natürliche Biotechnologie, um die Menschen sowohl körperlich als auch psychisch-energetisch zu scannen und sie sonogenetisch zu heilen. Mit ihrem hochentwickelten Echoortungskommunikationssystems können sie in Menschen wie mit Röntgenstrahlen hineinsehen. Ihre hochschwingenden Frequenzen haben dabei dieselben Wirkungen wie der medizinische Ultraschall. Diese akustischen und elektromagnetischen Wirkungen auf den menschlichen Körper erklären, weshalb so viele Menschen, die den Meeressäugern begegnen, plötzlich ihr Leben verändern oder neue Energie haben, und wie ungewöhnliche Heilungen zustande kommen.

 

Video: Lisa mit Deflinen:

 

Heute früh sind keine Delfine in der Bucht, dafür aber Buckelwale. Ich sehe sie in der Ferne, und wenn ich im Wasser untertauche, höre ich wieder ihren magischen Gesang. Ich bekommen plötzlich ein inneres Bild, wie ich ihnen im Wasser von Auge zu Auge begegne. Ich weiß, dass sie es mir mit ihren Hochfrequenzen telepathisch als Informationshologramm geschickt haben.

Langsam schwimme ich intuitiv weiter hinaus in die Bucht. Ich stelle mir vor, dass mich ein weißes Licht schützt. Das Wasser ist hier tief, und ich kann den Grund nicht mehr sehen. Ich beschliesse, jetzt nicht mehr weiterzuschwimmen sondern zu warten. Wenn es sein soll, so werden die Wale zu mir schwimmen. Ich bin tiefenentspannt, in Trance.

Ich fühle, wie mich ihre Vibrationen unter Wasser einhüllen. Die majestätischen Wale ziehen ihre Kreise um mich, gemächlich, immer näher kommend. Fast so, als gäben sie mir Zeit, mich an ihre Größe und Kraft zu gewöhnen und um keine Angst zu kriegen, wenn sie dann direkt neben mir im Wasser schwimmen.

Der Buckelwal taucht zehn Sekunden später direkt vor mir auf. Es ist ein Junges, ein Baby, und es schwimmt immer näher auf mich zu – ich kann es fast berühren. Seine Augen mustern mich voller Neugier und Intelligenz.

Das Walbaby, das ganz plötzlich aus dem Nichts vor mir aufgetaucht ist, erfüllt mich mit Ehrfurcht. Aber ich fühle eine noch größere Präsenz – die Mutter muss ganz in der Nähe sein. Ich drehe meinen Kopf nach rechts und da ist sie, nur einige Meter von mir entfernt. Unverwandt sieht sie mich an, nimmt mich genau unter die Lupe. Ich kann in ihrem Auge sehen, dass sie mit meiner Anwesenheit einverstanden ist. Sie blickt mich freundlich und voller Wärme an.

Ich fange an, zu weinen – und gleichzeitig zu lachen. Wie von selbst dringt es von ganz tief unten in meinem Bauch nach oben, ein Weinen aus Liebe und Glück, aus unglaublicher Erleichterung und Befreiung. So viel Schönheit, so viel Würde, so viel Liebe spüre ich ausgehend von diesen zwei riesigen Meeressäugern, von Mama und Baby! Es ist schwer in Worte fassbar.

Ich vertraue diesen sanftmütigen Riesen. Ich liege im Wasser, blicke durch meine Tauchermaske, und atme durch meinen Schnorchel. Ich bewege mich sehr langsam vorwärts.

Das Baby schwimmt etwa drei Meter entfernt zu meiner Linken neben mir her, die Mama begleitet mich zu meiner Rechten. Sie sind so riesig, aber anstatt ihre Größe zu fürchten, fühle ich mich mit den beiden Engeln der Meere an meiner Seite gepolstert, geschützt und sicher.

Ehrfurcht erfüllt mich: Ein engelhafter Meeressäuger zu meiner Linken, einer zu meiner Rechten – ich bin in tiefster Trance. So schwimmen wir drei eine ganze Weile lang, bilden eine Art Einheit.

Ich spüre Energie von den Buckelwalen in mich fließen. Ich fühle, wie sich mein Körper und meine Zellen unermesslich weit öffnen. Sie kommunizieren mit mir, fühlen sich wunderbar an, sehr alt und voller Weisheit. Ich bezeichne diesen Prozess als »Downloaden« – Herunterladen. Er spielt sich ohne Worte ab, doch eine große Menge an Informationen wird in mich hereintransportiert.
„Alles ist gut“, spüre ich sie sagen.

Sie sind so gigantisch, und dennoch spüre ich ihre Sanftheit. Sie könnten mich mit einem einzigen Zucken ihrer Flosse töten – doch sie sind sanftmütig. „Sag den Menschen, dass sie sanfte Krieger des Lichts sein sollen, dass sie für Liebe und Frieden eintreten sollen“, sagen sie. „So wie wir – die größten Lebewesen auf dem Planeten. Sie sollen so sanftmütig und liebevoll sein wie wir.“

Ihre Weisheit ist so uralt, ich fühle die Wahrheit in jedem Wort, das sie sagen. Ich weine noch immer. Was für eine Erleichterung, zu fühlen, was ich immer schon geahnt habe. Es ist wie das Erwachen einer alten Erinnerung.

Nach einer Viertelstunde tauchen die majestätischen Wale ab und verschwinden in der Dunkelheit der Tiefe. Langsam schwimme ich zur Küste zurück.

Am Strand bringe ich eine Blumengabe dar, um den Walen und dem Ozean zu danken, und singe ihnen ein Lied. Lange liege ich dann träumend da, lasse die immense Energie und Präsenz der gigantischen Meeressäuger sacken. Ich fühle, wie sich die Energie in meinem Körper rührt und umstrukturiert. Gefühle des Friedens, der Liebe, des Verständnisses kommen in mir hoch – und ein tiefes Wissen, dass alles richtig und gut ist, genauso, wie es ist.

Ihre Botschaft ist eindeutig: Es ist Zeit für uns Menschen, den Weg der Liebe zu gehen, den Weg der Sanftheit in dieser Zeitenwende. Es ist Zeit, nicht aufzugeben, wenn es in den Nachrichten wieder um Krieg und Zerstörung geht; nicht stehenzubleiben, wenn es im privatem Umfeld wieder reibt; das Herz wieder zu öffnen, und weiterhin ein sanfter Krieger des Lichtes zu sein; einzutreten für Licht und Liebe!

Diese größten und kraftvollsten der Säugetiere sind uns ein Beispiel an sanfter Macht, und dafür, was es bedeutet, stark und gerade deshalb sanft, achtsam und liebevoll zu sein. Sanft-Mut – das Wort beinhaltet in der Sanftheit den größten Mut.

Gerade die Delfine und Wale ziehen immer mehr Menschen magnetisch mit ihren spielerischen Botschaften der Freude, Liebe und Leichtigkeit an – denn wo Spiel ist, gibt es keinen Platz für Krieg. Wir können viel von ihrer Weisheit, Tiefe, Sanftheit und Sensitivität lernen. Mit ihrer fließenden, leichten Art zu leben helfen sie uns, alte Grenzen zu überwinden und uns durch die Weite des Meeres zu öffnen.

 

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© Lisa Biritz

Goldene Delfine

Wer sind die Goldenen Delfine? Wir sind es – du und ich. So erzählt es die Legende vom Goldenen Delfin.

Nach der Trennung vom Paradies gab es laut dieser Legende schon zweimal den Versuch, die Menschen auf der Erde wieder mit dem Paradies zu verbinden. Das erste Mal war es in Atlantis, das zweite Mal in Ägypten.

Die Zeit von Atlantis begann auf der geologischen Zeitskala vor etwa 66 Millionen Jahren, als das Klima kühler und feuchter war als heute, und ging vor etwa 10 000 Jahren mit dem Abklingen der letzten Kaltzeit zu Ende. Der Meeresspiegel stieg infolge der raschen Erwärmung sehr schnell, sodass Atlantis schließlich in einer gewaltigen Flutkatastrophe unterging. Der Boden dieses Kontinents bildet heute den Grund des Atlantischen Ozeans.

Die ägyptische Kultur des ersten ägyptischen Reiches stellte in seiner Blütezeit von etwa 3 000 – 700 vor Christus die Verbindung der Menschen mit dem Kosmos und den überirdischen Kräften her – symbolisiert durch Pyramiden und Obelisken. Es ging allerdings unter, als sich die Lokalfürsten vom Pharao unabhängig machten. Der landesweite Austausch mit Nahrungsmitteln funktionierte nun nicht mehr, das Volk geriet in eine Hungersnot und die Kultur ging unter.

Damals wurde das neue Paradies also zwar besamt und erschaffen, jedoch nicht verankert, da die natürlichen Umstände es nicht zuließen oder noch bestimmte Fähigkeiten fehlten – und so verschwand es wieder, es sollte noch nicht sein.

Aber jetzt ist die Zeit dafür – mithilfe der Delfine im Wasser und der Goldenen Delfine in Menschenform an Land.

So erzählt die Legende vom Goldenen Delfin, dass die amphibischen ›Nommo‹ vor Millionen von Jahren vom Sternensystem Sirius nach Ozeanien kamen – unserem Planeten Erde, fast gänzlich mit Wasser bedeckt. Sie liebten und wertschätzten ihr neues Wasserparadies und wunderten sich, dass dieser Planet von vielen ›Erde‹ genannt wurde.

Aber vom Land kamen Angriffe, die die ›Nommo‹ dem Aussterben nahe brachten. Seitdem haben sie nur ihre Intelligenz und Musik und ihre Kraft des Träumens, um sich gegen diese Bedrohung zu wehren. Ihre Traumzeit ist durch seine Einfachheit so wirksam: Den Himmel auf Erden zu erschaffen, eine neue Welt.

Unterstützt werden sie an Land von den Goldenen Delfinen. Wir sind also die goldenen Delfine, die als Sternenwesen in Menschengestalt zurückgekommen sind, um auf dem Planeten Erde das neue Goldene Zeitalter von Frieden, Freiheit, Fülle und Liebe einzuläuten.

Ob es dir bewusst ist oder nicht: Du bist diese Energie, du trägst sie in dir und verbreitest sie schon allein durch dein Sein. Und nicht nur die Legende vom Goldenen Delfin spricht von dieser Zeit – viele alte Kulturen auf der ganzen Welt wie die Hopi, Maya, die Polynesier, Ägypter und die alten Griechen kennen ähnliche Prophezeiungen, laut denen jetzt die Zeit des Erwachens gekommen ist.

 

Sternenwesen

Doch nicht nur die australische Legende erzählt von den Delfinen als Sternenwesen. Auch zufolge eines alten indigenen Wissens sollen die Wurzeln sowohl der Menschen als auch der Wale und Delfine in den Sternen liegen und die Delfine und Wale neben den Menschen die einzigen Geschöpfe der Erde mit Sternenursprung sein. Aber auch die Hopi und andere Indianerstämme in Nord- und Südamerika sowie verschiedene Gruppen der Aborigines beschreiben Wale und Delfine als Lebewesen, die nicht von dieser Welt stammen, da ihre Intelligenz, Weisheit und ihr Mitgefühl so ausgeprägt sind.

Ein Beispiel: Die Hochfrequenzen der Delfine und Wale von ihrem hochentwickelten Echoortungskommunikationssystem sind so kraftvoll, dass sie laut einer Studie der University of California in der Lage sind, damit Fische zu betäuben oder zu töten. Sie könnten theoretisch auch Menschen mit ihrem kraftvollen Sonar betäuben oder töten – aber das tun sie nicht, sondern sie helfen uns stattdessen, spielen mit uns und sind offen für uns. Sie könnten sich auch gegenseitig betäuben und verletzen – aber auch das tun sie nicht.

Stellen wir uns vor, wir Menschen hätten solch ein eingebautes Sonar, mit dem wir andere Menschen zappen, betäuben und sogar töten könnten. Hätten wir ihn nicht schon längst gegeneinander gerichtet? Welch hohe Intelligenz, Weisheit und spirituelle Reife muss eine Spezies wie die Delfine aufweisen, um dies nicht zu tun.

Stattdessen helfen uns Menschen die Delfine, und sind offen für Begegnungen. Gerade die Delfine und Wale ziehen immer mehr Menschen magnetisch mit ihren spielerischen Botschaften der Freude, Liebe und Leichtigkeit an – denn wo Spiel ist, gibt es keinen Platz für Krieg. Wir können viel von ihrer Weisheit, Tiefe, Sanftheit und Sensitivität lernen. Mit ihrer fließenden, leichten Art zu leben helfen sie uns, alte Grenzen zu überwinden und uns durch die Weite des Meeres zu öffnen.
Viele Menschen berichten davon – und auch ich habe es so erfahren und erlebe es noch heute so –, gerufen zu werden. Sie erzählen von Träumen, Visionen und Botschaften. Die Meeressäuger können mit ihren Hochfrequenztönen über Tausende von Kilometern miteinander kommunizieren, denn Wasser trägt Vibrationen viel weiter als die Luft. Delfine geben bis zu fünf Klick- und Schnatterlauten gleichzeitig von sich. So erschaffen sie piktographische Hologramme – dreidimensionaler Bilder voller Energie-Informationen. So kommunizieren sie miteinander, und so kommunizieren sie mit den Menschen.

Wenn wir uns also in Tag- oder Nachtträumen oder in Visionen von den Delfinen und Walen gerufen fühlen, ist dies tatsächlich so. Gerade in der jetzigen Zeit treten die Delfine und Wale im Wasser auf der ganzen Welt vermehrt in Kontakt mit uns Menschen – den Goldenen Delfinen an Land – um uns in der Zeiten- und Bewusstseinswende zu unterstützen – und umgekehrt, um uns um Hilfe und Unterstützung im Schutz der Ozeane und ihrer Bewohner zu bitten.

 

Über Lisa Biritz:
Die auf Hawaii lebende Autorin und Heilerin sprach mehrmals vor der UNO über den Schutz und die Bedeutung der Delfine und Wale. Sie begleitet Menschen bei der Begegnung mit diesen frei lebenden Meerestieren. Als Mutter von zwei Töchtern wuchs sie in Österreich und den USA auf und studierte Journalismus. Der Schamanismus spielt eine sehr wichtige Rolle in ihrem Leben. www.LisaRainbow.com

 

Buch zum Thema:

delfinebuch_mystica

 

Lisa Biritz: „Spirit der Delfine und Wale: Im Fluss sein mit ozeanischen Begleitern“
Verlag: Schirner Verlag 2014
Umfang: 256 Seiten
Preis: € 19,95
ISBN: 978-3843411516

Hier können Sie das Buch bestellen

 

CD:Spirit der Meere: Botschaft der Delfine und Ruf der Buckelwale“, 13,95€

DVD: „Delfine – Engel & Heiler der Meere“, 19,95€

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