Wiedergeburt und Reinkarnation – mehr als die Hälfte der Menschheit glaubt daran. Damit verbunden ist die Überzeugung, dass sich die Seele von Leben zu Leben weiterentwickelt.
In diesem ausführlichen Gespräch mit Thomas Schmelzer erläutert das Medium und die Schriftstellerin Dr. Varda Hasselmann den Weg der Seele durch den Reinkarnationszyklus und die verschiedenen Seelenalter – basierend auf den empfangenen Informationen aus der „Quelle“, deren Seelenlehre als „Archetypen der Seele“ bekannt geworden sind (Co-Autor der Buchreihe ist Frank Schmolke)…
Weitere Videos und Infos: Dr. Varda Hasselmann auf MYSTICA TV
Zusatz 2016 – Aktuelles Buch zum Thema:
Varda Hasselmann und Frank Schmolke: Junge Seelen – Alte Seelen. Die große Inkarnationsreise des Menschen“
Verlag: Goldmann 2016
Umfang: 544 Seiten, gebunden
Preis: 22,99 €
ISBN: 978-3442341948
Hier können Sie das Buch bestellen.
Dr. Varda Hasselmann ist außerdem Protagonistin unseres großen Dokumentarfilms zum Thema Wiedergeburt:
4 Kommentare
Ich denke dass die allgemeine Reinkarnationstheorie für viele Menschen Anlass gib, nach Innen zu schauen und sich mit seiner Seele und seiner gesamten Wesenheit zu verbinden und auseinander zu setzen. Doch mit einem erweiterten Bewusstsein und je näher man sich seinem wahren Selbst kommt, wird man sehr schnell feststellen das es keine Reinkarnationen gibt sondern nur reine IN- karnationszyklen. Das heißt das die Seele nicht immer wieder neu zu Fleisch wird, und so Älter und Weiser wird. Die Gesamte Seele teilt sich so oft wie nur möglich in viele Leben gleichzeitig auf, und dass in alle Zeit, sei es Vergangenheit oder Zukunft. Es gibt daher kein Karma, denn das was viele von uns Gott oder Allumfassend nennen, möchte sich so oft wie nur möglich Selbst erfahren, und das in einem Multiversum. Naja irgendwann fängst du dann an dich mit dir Selbst (mit deinen In-selbsten) zu Unterhalten und zu lehren wie auch von ihnen zu lernen…
Das beziffern des jeweiligen Seelenalter fand ich persönlich richtig
gut und super spannend, tolles Wissen hierzu…
Bei dem Thema Astralwelt erlaube ich mir eins, zwei Kleinigkeiten zu „ergänzen“ (beschäftige mich schon etliche Jahre mit dieser und ähnlicher Thematik)…
Man hat in der Astralwelt Zugriff auf sein „Paragehirn“, mit allen Infos, inkl. früherer Inkarnationen, um im Überblick mit „geistigen Führern“ neue physische Leben planen zu können (übrigens nicht nur auf der Erde), da gebe ich Ihr vollkommen recht.
Aber über Langeweile darf man hier keineswegs reden, stellt Euch vor, dass wir
momentan physisch etwa 3 % der Realität wahrnehmen, astral sind es 25 % – 30 %, je nach Luziditätsfaktor (Bewusstheitsgrad), ein mächtiges Potential ergibt sich hieraus.
Über AKE´s bekommt man tolle Einblicke, selbst luzides Träumen kann ein tolles Einstiegsthema sein.
Der Hauptgrund im grobstofflichen Inkarnieren besteht darin, VERZÖGERNDE Erfahrungen zu machen, Dinge, die sich entwickeln (Gedanken -> Emotionen -> Wirklichkeit), die astrale Welt ist feinstofflicher (höhere Frequenz), gewünschte Änderungen treten SOFORT ein (Bsp.: Gefahrensituation kann man astral sofort abändern, physisch muss man durch die Verzögerungen nach „Lösungen“ ringen), ein immensere Reife- und Lernprozess für die Seele.
Betreffend der intermissiven Phase (zwischen den Leben) würde ich gerne
noch was loswerden: durch physische Prägungen, z.B. Glaubenseinstellungen formen
Bewusstseine (Menschen) nach dem physischen Tod ihr Umfeld, verstehen
nicht, dass sie bereits extraphysisch sind. Brauchen sehr lange, um zu
„erwachen“, Helfer oder Geistführer (hier gibt es viele Worte zu)
unterstützen hierbei.
Weiter im Dialog…
ganz genau, jede Nacht üben wir UNBEWUSST AKE´s aus, hierfür gibt es
viele Gründe, Energieausgleich ist hierbei denke ich der wichtigste
Aspekt.
ÜBRIGENS: genau diese besagte Angst vom Sterben (19. Minute), bzw. vom
Tod bekommt man beim bewussten Astralreisen komplett genommen.
Das sogenannte „Ich“ (Verstand) in der 32. Minute ist lediglich ein
„Werkzeug“ im Physischen, „positiv sowie negativ“.
Zur kausalen Bewusstseinsstufe oder besser noch „Ursprungs- Quelle“ gibt
es viele Meinungen und Ausdrücke, allerdings weit über den „Lehrer-
Positionen oder besser noch spirituellen Helfer“ angesiedelt, wenn man
von Skalierung und Stufen spricht.
Unsere Varda, immer wieder hoch interessant, gerade nach einer längeren Pause. Der Titel des ganz neuen Buches wäre interessant gewesen..
Sehr interessant, sehr lehrreich, vor die Reflexion über das Seelenalter. Ich habe hier etwas die Fragen des Karma vermisst. Gibt es dazu eine gesonderte Stellungsnahme?