Obwohl dieser Kongress schon vor drei Monaten stattfand, hielt ich es für spannend, den Bericht darüber zu veröffentlichen. Kongresse zu spirituellen Themen gibt es viele, doch was geschieht, wenn man eine Anzahl spiritueller Lehrer, die als erleuchtet gelten, einlädt, die so etwas noch gar nicht gewohnt sind, und den Rahmen sehr offen lässt? Zu Wort kommen der Organisator Romen Banerjee und der Verleger Joachim Kamphausen, der zugegen war.
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Ziel verfehlt – Plan erfüllt
Von Romen Banerjee
Auf dem Berlin Kongress 2013 forum erleuchtung trafen sich drei Tage lang, vom 2. bis zum 4. August, in einem kleinen Kreuzberger Theater, über 35 aufgewachte spirituelle Lehrer vor etwa 100 weiteren Kongressteilnehmern, um sich rund um das Kongressthema Bewusstheit und Welt auszutauschen. Jeder Tag war in drei dreistündige Blöcke eingeteilt, die jeweils mit einem Impulsvortrag begannen. Im Unterschied zum vergangenen Jahr, wo sich alle Beteiligten zum allerersten Mal auf dem 1. Berlin Kongress forum erleuchtung trafen, kannten sich dieses Jahr etwa die Hälfte der teilnehmenden Lehrer bereits. Auch im Publikum war sich etwa die Hälfte der Teilnehmer vom letzten Jahr her vertraut. So begann bereits die Lehrerbegrüßung am Vortag des ersten Kongresstages in einer entspannt lockeren Atmosphäre, die sich als Grundschwingung durch alle drei Tage zog.
Dies bedeutet nicht, dass allgemein Friede, Freude oder Eierkuchen zelebriert wurde. Im Gegenteil, in weiten Teilen ging es äußerst kontrovers einher. Diese energiegeladenen Auseinandersetzungen waren sehr vielschichtig und ich werde im Folgenden versuchen, die mir zentral erscheinenden Aspekte zu skizzieren.
Eingangs ist es wichtig, sich vor Augen zu führen, dass die gesamte Veranstaltung, abgesehen von dem vorgegebenen Setting, in dem alle Lehrer (im Unterschied zum letzten Jahr) gleichzeitig im Halbkreis, dem Publikum zugewandt, auf der ebenerdigen Bühne saßen, sowie der Vorauswahl der Referenten der Impulsvorträge, vollkommen unmoderiert war. Wie ich bereits in meinen Berichten zu dem 1. Berlin Kongress und ergänzend dem diesjährigen Lehrertreffen auf dem Rainbow Spirit Festival in Karlsruhe ausführlich beschrieben habe, sind diese unmoderierten Gruppenprozesse bislang von einer Metastruktur geprägt.
So war auch diesmal ein Großteil der Gesprächsbeiträge scheinbar gezeichnet von den recht menschlichen Haltungen des Überzeugen- und Rechthaben-Wollens, des Belehrens und der Übergriffigkeit. Es wäre sicher viel zu kurz gegriffen, wollten wir jene Verhaltensweisen allein den Mustern oder Schattenseiten der Protagonisten zuschreiben. Vielmehr fällt mir auf, dass sich an dem Austausch (zumindest über die erste Hälfte des diesjährigen Kongresses) überwiegend Menschen mit großem Engagement beteiligten, die auf dem letzten Kongress noch nicht dabei gewesen waren. Also noch nicht in der Gruppe angekommen waren. Aus der Feldperspektive könnte man sagen, das Feld nutzt das kollektiv vorhandene Missbrauchsthema, als Initiationsritual, indem es sich der Muster der beteiligten Menschen bedient.
Noch umfassender als im letzten Jahr blieben auch dieses Jahr nahezu alle Beteiligten den ganzen dreitägigen Prozess über im Raum. Dadurch war die energetische Konzentration sehr dicht. Und dies, obgleich die inhaltlichen und formalen Herausforderungen an alle Beteiligten deutlich gestiegen waren. War im vergangenen Jahr die Advaita-Szene noch weitgehend unter sich geblieben, so musste sich dieses Jahr der allgemeine Konsens des Vorjahres, nämlich dass nach der Gottwerdung des Menschen auch die Menschwerdung Gottes ins Haus steht, einer deutlichen Überprüfung unterziehen.
So waren unter dem Kongressthema Bewusstheit und Welt auch Vertreter der Wissenschaft, der schamanistischen Traditionen, der Geistheilung und der Jazz-und Popmusik gleichberechtigt in der Runde. Dies war nicht nur inhaltlich herausfordernd, sondern in besonderem Maße Herausforderung in der Form der Vorträge und der Haltung der Vortragenden. Im Wesentlichen entstanden zwei Lager.
Die ersten waren interessiert, weitere Perspektiven und Werkzeuge zur Heilung des Körper-Geist kennenzulernen und in Bezug auf das oft übermäßige Raumgreifen der Vortragenden große Toleranz, während das zweite Lager seinen Fokus fast ausschließlich auf die Leerheit ausrichtete und angesichts mentaler Eskapaden zunehmend unzufrieden und aggressiv wurde. So absurd es scheint, in dem Feld zeigte sich Vielheit und Leerheit als Widerspruch. Des Weiteren wurde deutlich, dass alles vergessen und vergeben war, sobald sich ein Protagonist in seiner Verletzlichkeit zeigte und damit in dem Feld ankam. Hier gab es viele sehr berührende Szenen.
Im zweiten Block des letzten Tages, nach einem chaotischen Start am Morgen, wo der Techniker für Beleuchtung, Ton und Mikrofone ungeplant nicht auftauchte, urplötzlich alle im Saal unverabredet eine Stunde zu früh in die Mittagspause verschwanden, dort sich aber stundenlang in Kleingruppen besprachen, und danach einem vollkommen unstrukturierten Nicht-Vortrag beiwohnten, öffnete sich auf einmal das kollektive Herz in nicht enden wollenden, überflutenden Dankesbekundungen.
Ich bin immer wieder gefragt worden, warum ich Diesen und Jenen eingeladen habe oder durch die Möglichkeit eines Vortrages so viel Raum gegeben habe. Auch werde ich oft darauf hingewiesen, dass ein wenig Moderation oder etwas mehr Steuerung die Veranstaltung effektiver machen würde und sowohl Lehrer als auch Teilnehmer zufriedener nach Hause gehen würden. Oder das Niveau des Kongresses wäre erstaunlich niedrig und es gäbe kaum Bereitschaft zur Reflexion. Und vieles mehr.
All diese Eindrücke sind für mich vollkommen verständlich, richtig und legitim. Machen wir uns klar, dass solche Formulierungen auf Gewohnheiten und Erfahrungen beruhen und diese widerspiegeln müssen. Ich möchte hier und mit dem Projekt forum erleuchtung vor allem auf eines hinweisen:
Auch wenn wir Einschätzungen bestimmter Sachverhalt haben – wir wissen absolut überhaupt nichts darüber, was bestimmte Dinge und Handlungen im Ganzen bedeuten und bewirken. Als Beispiel möchte ich zwei Vorträge ansprechen, für die ich immer wieder heftig kritisiert werde:
Das eine war in Form und Inhalt ein wissenschaftlicher Vortrag, der am ersten Tag gehalten wurde. Und der „mental“-schamanistische Vortrag wurde am zweiten Tag gehalten. Diese beiden Vorträge polarisierten aus unterschiedlichen Gründen extrem. Nach meiner Beobachtung gab es etwa genauso viele Menschen, Lehrer wie Teilnehmer, die sehr einverstanden waren, wie auch Stimmen, die vollkommenes Unverständnis, Kopfschütteln und Aggression zum Ausdruck brachten.
Aber dies ist für mich nur sekundär wichtig. Nach meiner Einschätzung waren diese Vorträge mitsamt ihren Reaktionen vor allem für zweierlei Effekte im Feld verantwortlich. Zum einen bereiteten sie wahrscheinlich sehr wesentlich die energetische Qualität, in der ein aufgebrachter Lehrer einen Hitlergruß vor einem anderen Lehrer (der sich anschließend als Jude zeigte) machte. Offensichtlich kamen hier kollektive Themen der Deutschen Geschichte in die Bewusstwerdung des Feldes. (Vielleicht ein notwendiger Zusammenhang zur allgemeinen Mißbrauchsthematik des Feldes?). Es deutete sich an, dass diese Art des weitestgehend unmoderierten Zusammenkommens aufgewachter spiritueller Lehrer ein Werkzeug zur Bewusstwerdung und Heilung kollektiver gesellschaftlicher Themen werden könnte.
Zum zweiten waren die energetischen Prozesse in dem schamanistischen Vortrag von Johann Kluczny fu?r ungeübte Menschen derart heftig, dass der sonst über all die Jahre sehr zuverlässige Theatertechniker, der in diesem Block Dienst hatte, am nächsten Morgen völlig ausgeknockt seinen Wecker nicht hörte und bis 18 Uhr abends (!) durchschlief. Der dadurch verursachte Ausfall der Beleuchtungs- und Mikrofontechnik bescherte uns eine sehr intime Atmosphäre im ersten Block des dritten Tages, die wahrscheinlich sehr wichtig fu?r den Herzensshift des restlichen Tages war …
Dies nur als Beispiele dafür, dass es um sehr viel mehr geht, als wir aus unserer individuellen Perspektive gewohnt sind, wahrzunehmen. Aus der individuellen Perspektive wurden sicher so gut wie alle Ziele verfehlt. Weder sachlich konnte sonderlich effektiv gelernt werden, noch wurde die schöne Gelegenheit, so viele Aufgewachte auf einem „Haufen“ zu haben, zu einem gezielten Meditations-Supertrip ins Nirwana genutzt. Auf dieser Ebene gab es viel Enttäuschung. Gleichzeitig schien nun auch etwas anderes durch uns, aber ohne unser Zutun, zu geschehen. Damit meine ich jetzt nicht nur die große Herzensöffnung gegen Schluss. Ich spreche auch von dem Hitlergruß, den Verletzungen, den Übergriffen, den vielen kleinen Heilungen in Ihrer Gesamtheit, der Möglichkeit, bewusster als im Alltag die Vielheit und Lebendigkeit
in Soheit erscheinen zu lassen.
In den Feedbacks zum Kongress höre ich dazu manchmal so etwas wie in dem Sinne: „ … jaja, na das passiert ja so und so.“ Für mich ist das Entscheidende, zu zeigen und zu erleben, dass dies vollkommen ausreicht. Alles Dazutun macht fade und schwächt das Erleben.
Zum letzten möchte ich noch etwas Transparenz in die inhaltliche Kongressorganisation bringen. Wie entsteht das Programm und das Setting, der Termin und der Ort, die eingeladenen Lehrer und Mitstreiter, Teilnehmer? Wer das vorangegangene gelesen hat, ahnt es schon. Sowenig Regeln wie möglich, soviel Regeln wie nötig. Leiten lasse ich mich dabei nur von meiner Intuition. Das ist alles andere als beliebig. Ich versuche immer das zu tun, was wirklich ansteht, genau in dem richtigen Moment, wenn etwas reif ist. Auch das ist nicht zuverlässig – das ist einfach nur so. Letztendlich mache ich nur das was ich mache und bin erstaunt, wenn und wie es funktioniert und bin genauso erstaunt, wenn es nicht funktioniert und was anderes geschieht. Dabei bin ich als Künstler darin geübt meine Muster und Kontrollmechanismen zu konterkarieren und einfach wahrzunehmen, was da ist. Dies im Großen und Ganzen dann als ebenso richtig und gut anzuerkennen, wie das was gerade war oder hätte sein sollen.
Und genauso entstehen dann Programm und Setting. Ich bin auch gar nicht der Meinung, dass man so einen Kongress nicht anders, vielleicht sogar besser machen könnte oder ich mich nicht entwickeln könnte. Vielmehr macht ein anderer Entwickler es anders. Und Rainer und ich unterstützen jeden nach unseren Möglichkeiten, der entsprechende Projekte nach seinen eigenen Fähigkeiten und Interessen umsetzen möchte. (Als Beispiel seien hier nur die beiden sehr unterschiedlichen Formate eines Satsangfestivals in Wien und Stuttgart erwähnt.)
Auch wenn ich bestimmte Instrumente wie beispielsweise das unmoderierte Setting für mich als am meisten spannend und am kraftvollsten erlebt habe, ist es einfach auch ein Format, dass mir entspricht. Das ist bei einem anderen vielleicht vollkommen anders und deshalb nicht weniger kraftvoll, wenn es authentisch ist. Das was ich mache muss mein eigenes inneres Wachstum unterstützen und das ist es, was ich Euch anbieten kann und möchte. Und jedem Einzelnen von Euch, die Ihr teilhabt an meinem Projekt, ob Helfer, Teilnehmer oder Lehrer, Unterstützer, bin ich aus tiefstem Herzen dankbar, dass Ihr mir dieses Projekt Berlin Kongress forum erleuchtung möglich macht.
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Erleuchtet – was nun?
Joachim Kamphausen
Am 1. Augustwochenende fand in Berlin das „2. Forum Erleuchtung“ statt! 35 Erleuchtete / Erwachte, von dem Berliner Künstler Romen Banerjee eingeladen, trafen auf 100 mehr oder weniger unerleuchtete Teilnehmer. Bezeichnenderweise in einem Theater.
Das Setting: Auf der Bühne sitzen in einem Halbkreis dem Publikum zugewandt die Erwachten. Vor ihnen, auf einer Tribüne, die geladenen Zuschauer.
Der Ablauf: Die Morgensession beginnt mit richtig guter improvisierter meditativer, aber ganz und gar „unheiliger“ Livemusik, dann folgt jeweils der Input eines Lehrers und ein Austausch darüber, vornehmlich im Kreis der Erwachten untereinander. Jedoch sind Fragen und Kommentare seitens der Zuschauer durchaus möglich und erwünscht.
Es ist zeitweise eine ungemein spannende und berührende Auseinandersetzung über die unterschiedlichen Formen und Tiefen des Erwachens und die Folgen fürs alltägliche Sein. Man merkt allen Beteiligten an, dass sie sich an diese ungewöhnliche Begegnungsform noch gewöhnen müssen. Im Dialog mit den eigenen Schülern wohl geübt, fehlt diese Übung einigen Lehrern im Umgang mit ihresgleichen offensichtlich noch.
Es geht nicht immer erbaulich und harmonisch zu – wahrlich nicht –, aber man bemüht sich allgemein „die Füße im Raum zu lassen“ (womit ich meine, dass auch nach heftigen verbalen Attacken die Betroffenen überwiegend auf ihrem Platz bleiben) und stellt sich der Konfrontation mit der Unterschiedlichkeit von Erfahrungen und der jeweiligen persönlichen Konsequenz.
Wobei, wenn ich es recht bedenke, die Erfahrung selbst scheint so unterschiedlich nicht zu sein, sehr wohl aber der Widerhall in der Person des Erwachten, wie deren Manifestation im realen Sein.
Für den Zuschauer ist es für das eigene Bild von Erleuchtung – je nach Disposition –
desillusionierend oder befreiend, wenn die unterschiedlichen Positionen unversöhnlich und teilweise – zumindest verbal – gewalttätig aufeinander prallen. Einige Male fühle ich mich an das Märchen von des Kaisers neue Kleider erinnert. Da wird viel über die Auswirkungen des Erwachens gesprochen, jedoch bringt die Kollision und gleichzeitig die Vereinigung mit der Unendlichkeit nicht automatisch Meisterschaft im Leben hervor – weder im Bereich sozialer noch psychologischer Kompetenz – allenfalls eine tiefere Akzeptanz eigener Unzulänglichkeit. Es wird zugestanden, dass es unterschiedliche Intensitäten des Erwachens gibt – und die Entwicklung danach erst beginnt und bewusst angegangen werden muss. Daher sehe ich selbst keinen dramatischen Unterschied zu meinem eigenen (unerleuchteten) Entwicklungsprozess, auch nicht bzgl. Der Entwicklungsinhalte. Selbstakzeptanz markiert – erleuchtet oder nicht – den Anfangspunkt, dann folgt Desidentifizierung, ein Weicher-Werden des Egos und Entwicklung von Beziehungsreife. Und bewusste Empfänger wunderbarer Synchronizitäten können auch Unerleuchtete sein.
Mir ist bis zum Ende unklar, wo nun die Trennungslinie zwischen Erwachten und Unerleuchteten genau verläuft. Es gibt – hier wie dort – Dünnbrettbohrer, Menschen die sich mit simplen Lebenskonzepten zufrieden geben und auf komplexere Reflektionen lieber verzichten. Und – ganz ehrlich – am Sympathiefaktor schraubt Erleuchtung ganz offensichtlich auch nicht.
Bei aller Kritik: Sowohl im Plenum wie in vielen Pausengesprächen wird mit zunehmender Dauer der Zusammenkunft Entwicklung spürbar. Immer weniger geht es darum zu zeigen, „wer die dicksten Eier hat…“ (Zitat eines Erleuchteten, der hier nicht namentlich genannt werden möchte!). Stattdessen redet man offen über die Verletzungen, die man u.a. durch die abwertenden Kommentare der Anderen im Kreis erfährt. Und das eigene Berührt sein von einer Fußwaschung, die ihm sein Schüler schenkte, konnte ein anderer Lehrer so unmittelbar zum Ausdruck bringen, dass wir uns alle seinen Emotionen nicht entziehen können.
So wird immer wieder und ganz besonders mit Zustimmung, Respekt und Beifall bedacht, wenn ein Transparentmachen des eigenen Innenlebens geschieht. Die Unmittelbarkeit und die Präsenz – in jeder Spielart von Sein – ist außergewöhnlich. Keine Frage: Das hat was.
Die Lehrer, die sich diesem Experiment, dieser Auseinandersetzung stellen, sie aushalten und fortführen, profitieren davon. Sie wachsen und es wird ihnen zukünftig leichter fallen, von ihrem Lehrer-Thron zu steigen, sie werden ihre Schüler ermutigen können, die offene Auseinandersetzung mit dem Lehrer zu wagen. Das wiederum wird die Lehrer/Schüler Hierarchie abflachen und das Reifwerden der Schüler beschleunigen.
Joachim Kamphausen
J. Kamphausen Mediengruppe & das neue Autoren-/Leserportal, tao.de
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Über forum erleuchtung
forum erleuchtung ist eine unabhängige Plattform für Erleuchtung, wo sich Spiritualität mit Geisteswissenschaft, Naturwissenschaft und Kultur trifft.
Sie unterstützt aufgewachte Menschen, sowie an einem aufgewachten Leben ernsthaft interessierte Menschen bei einem strukturierten und effektiven Austausch, der Fortbildung und dem persönlichen Wachstum in Wahrhaftigkeit.
Ziel ist es Techniken, Methoden und persönliche Erfahrungen spiritueller Lehrer zusammenzutragen, um auch über die spirituelle Szene hinaus in die Gesellschaft hinein zu wirken. Voraussetzung für eine gesellschaftliche Relevanz scheint eine Loslösung der individuellen Perspektive zugunsten einer Feldperspektive. Eine direkte Bewusstwerdung des spirituellen Feldes, das durch uns wirkt.
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