Fe San Mülders ist seit einigen Jahrzehnten auf dem schamanischen Weg und hat viele Ausbildungen erfahren und gegeben. Aufgewachsen in einem katholischen Umfeld kam sie schon früh mit der Natur und dem Schamanismus in Kontakt. Durch Träume und Visionen kam sie in ein spirituelles Zentrum in Frankreich, in dem sie 18 Jahre lang Ausbildungen gegeben hat. Nun steht auch sie an einem Wendepunkt und bietet Wissen hier in Deutschland an, verbunden mit einigen essenziellen Methoden für eine moderne Form des Schamanismus.
Fe San ´s Definition des Schamanismus: „Das Bewusstsein um die Vieldimensionalität des Lebens und die Fähigkeit, in diese Welten zu blicken und zu reisen, um anderen zu helfen“. Wie viele andere spirituelle Lehrer ist auch sie der Meinung: Ja, die Schwingung der Erde hat sich verändert, heute kommen Menschen viel schneller in überbewusste Zustände. Was uns heilt: Uns wieder mehr mit der Erde zu verbinden.
Das Gespräch fand am 5. Februar 2020 statt.
Fe San bedeutet, die das Feuer wie Liebe trägt. Ihr tiefster Herzenswunsch ist es, an der neuen Welt, in der sich die Völker, Kulturen und Religionen zu einem gemeinsamen Weg der Liebe verbinden, mitzuwirken. In ihrer Vision ist es eine kreativ, schöpferische Welt, in der unsere Verbundenheit die Erlaubnis zum Anderssein, zum Wir-Selbst-Sein gibt. Eine Welt, in der wir unsere gnadenvollen göttlichen Geschenke und Qualitäten erkennen und sie zum Wohle aller nutzen.
Ihr Weg begann in einem sehr normalen Leben mit einer koordinierend gestaltenden Funktion im sozialen Bereich des Öffentlichen Dienstes. Mit Anfang 30 ging sie ins Elsass, wo sie fast 20 Jahre ein internationales Spirituelles Zentrum leitete. Sie begleitete viele Menschen auf ihrem spirituellen Weg und gab eine Vielzahl an Ausbildungen und Seminaren. Erst seit kurzem lebt sie wieder in Deutschland/Frankfurt, wo sich jetzt alles zu einem neuen Weg verbindet.