Die bekannte Schauspielerin und „TheWork“ – Expertin Ina Rudolph erzählt hier in einer berührenden, persönlichen Geschichte, wie sie nach und nach erkennen durfte, wie heilsam es ist, anderen zu helfen – aber noch mehr, auch den Mut zu haben, um Hilfe zu bitten. Ja, wir müssen nicht alles alleine machen und lösen, wir können auch füreinander da sein…
Von Ina Rudoph
„Ich muss das hier allein durchstehen…“ – Stimmt das?
Im letzten Sommer hatte ich mit einem guten Freund eine Reise geplant. Er liebt die Berge, er kennt die Berge, er weiß, wie man dorthin kommt und was in den Rucksack gehört. Ich konnte mich also zurücklehnen und ihn alles organisieren lassen. Er tat das mit Freude. Mietwagen buchen (ein Gräuel für mich), Hütte anrufen, Proviant besorgen. Alles war fertig. Dann wurde er krank. Lag im Bett und wollte nur schlafen und am liebsten allein sein. Gut, dachte ich, dann mache ich diese Woche eben ohne ihn. Natürlich würde ich ohne meinen persönlichen Bergführer nicht die gleichen Touren gehen. Wir suchten ein paar Lightversionen heraus, mehr so Bergwandern mit Zivilisation.
Tatsächlich war das Ausleihen des Mietwagens kein Gräuel, dennoch blieb mir ein leiser Zweifel, was da von meiner Kreditkarte abgezogen werden würde. Mein Freund hätte gewusst, worauf man zu achten hat. Auch hätte er seine Freude an den kurvigen Bergstraßen gehabt, die zu fahren ich eher anstrengend fand. Zum Glück gab es Ausweichbuchten am Straßenrand, sodass ich hin und wieder die Karawane an mir vorbeiziehen lassen konnte, die sich hinter mir gebildet hatte.
Am nächsten Morgen beim Frühstück suchte ich mir intuitiv eine Route aus. Ich wollte schnell ganz nach oben, die gute Bergluft genießen. Von dort aus würde ich ein wenig nach unten wandern, dann wieder aufwärts und am Ende des Tages nur noch bergab. Ich schnürte mein Ränzlein, nahm ein paar kurvige Bergstraßen in Kauf, parkte und stand am Fuße der Dolomiten. Da ich schnell hochwollte, kaufte ich ein Ticket für die Seilbahn, ohne weiter darüber nachzudenken. Erst als ich die Gondel bestieg und meinen Fuß auf den schwebenden Untergrund setzte, erinnerte sich mein Körper – ich hatte Angst, Seilbahn zu fahren. Die Tür schloss automatisch, und mir wurde übel. Ich versuchte, ruhig zu bleiben und tief zu atmen, während mir die Tränen die Wangen herunterliefen. Fünf Menschen fuhren mit mir in der Gondel; sie alle sahen an mir vorbei. Tropf. Tropf. Ich atmete und schloss die Augen. Es würde vorbeigehen. Nur ein paar Minuten, dachte ich, und ich kann aussteigen. Auf der Hälfte des Weges. Festen Grund unter den Füßen spüren. Beim Aussteigen musste ich mich festhalten, so weich waren meine Knie. Draußen nahm ich den ersten Stein, der sich zum Sitzen eignete und weinte noch eine Weile. Gondeln kamen von oben und unten, und ich trug mich mit dem Gedanken, die Fahrt, die ich bis ganz oben gebucht hatte, verfallen zu lassen. Zwanzig Minuten saß ich da so. Dann stand ich auf, ging ein paar Schritte und sah zum Gipfel hinauf. Sollte ich mir den wirklich entgehen lassen? In den Gondeln nach oben standen viele Passagiere, von außen sah es gar nicht gefährlich aus. Ich stieg ein. Ohne meine Gedanken an Absturz und Steilwand könnte es gehen, dachte ich. Ich stellte mir vor, ich stünde in der Berliner U-Bahn! Die Haltegriffe waren die gleichen. Doch kaum hatte ich die Gondel betreten, liefen meine Tränen wieder. Ich fühlte mich allein. Wäre mein Freund hier gewesen, hätte ich mich an ihm festhalten können. Ach, wäre das schön gewesen.
Nun muss ich das hier allein durchstehen, dachte ich, und zusätzlich zur Angst waberte eine Traurigkeit durch mein Herz. Undeutlich tauchte in mir die erste Frage der Work auf. Ist das wahr?
Ist das wahr, dass ich das hier allein durchstehen muss?
Vor mir stand eine Frau mit Wanderstöcken. Sie sah gemütlich aus, kräftig, entspannt. Zaghaft legte ich ihr meine Hand auf die Schulter. “Entschuldigung“, sagte ich zu ihr, “Ich hab so Angst in der Gondel, darf ich meine Hand auf Ihre Schulter legen?“ Für einen Moment sah sie erstaunt aus, dann sagte sie: “Na klar, kommen Sie mal her, Mädchen.“ Sie nahm meinen Arm und presste ihn an ihren Körper, sodass ich ihren Rücken warm und fest an meinem Körper spüren konnte. So standen wir die ganze Fahrt. Ich schloss die Augen, spürte ihre Nähe und weinte einfach vor mich hin. Ach, tat das gut! So ein kleiner Schritt mit so einer großen Wirkung. Ich hatte jemand Wildfremdes um Hilfe gebeten. Dadurch war dieser Jemand nicht mehr wildfremd, noch nicht einmal fremd. Und die anderen Passagiere, die ich theoretisch ebenfalls hätte fragen können, auch nicht. Ich war verbunden. Ich war nicht allein.
Am Gipfel angekommen, bedankte ich mich von ganzem Herzen bei der Frau, und sie sagte, für sie wäre es schön gewesen, mir beizustehen. Ich war sehr gerührt. Lange saß ich dort oben, schaute ins Tal und auf die schneebedeckten Gipfel der Berge. Der Himmel blau, ein paar Wolken hingetupft.
Ich helfe oft und gern und mag das Gefühl, für andere Menschen da zu sein, nützlich zu sein und zu einer Lösung beizutragen.
Gehe ich davon aus, dass ich schwierige Situationen alleine durchstehen muss, weil niemand mir helfen wird oder kann, dann kommt mir die Welt unfreundlich, kalt und herzlos vor. Ich bin hilflos. Ausgeliefert. Ich lebe in einer unfreundlichen Welt. Gehe ich davon aus, dass ich Hilfe bekommen kann, wenn ich darum bitte, erlebe ich, dass ich in einer Welt voller Unterstützung lebe! Ich muss die Zähne nicht zusammenbeißen, meine Gefühle nicht verstecken oder glauben, dass jeder nur an sich denkt! Sagt der Erste, den ich frage, Nein, kann ich den Nächsten fragen. Und wieder den Nächsten. Die Wahrscheinlichkeit, dass von dreien einer Ja sagt, ist hoch, wenn ich keine absurden Wünsche an fremde Menschen richte.
Leben Sie in einer unterstützenden Welt? Bitten Sie um das, was Sie möchten? Oder wünschen Sie sich von anderen, dass sie Ihnen die Wünsche von den Augen ablesen und sind dann enttäuscht oder gekränkt, wenn Sie nicht bekommen, worum Sie nicht gebeten haben?
Was befürchten Sie, passiert, wenn Sie um etwas bitten? Belastende Gedanken, die ich kenne, sind zum Beispiel:
Andere denken, ich komme nicht alleine klar.
Ich mache mich angreifbar.
Wenn ich jemanden um einen Gefallen bitte, darf ich ihm später auch keinen Gefallen abschlagen.
Kennen Sie das auch, dass Sie den Impuls hatten, jemanden um etwas zu bitten, und sich dann doch dagegen entschieden haben? Warum haben Sie nicht gefragt? Wie lautete der Gedanke, der Sie davon abgehalten hat? Gedanken, die ich kenne:
Wenn der andere ablehnt, bin ich blamiert.
Ich kriege sowieso nicht, was ich will.
Es könnte eine Nähe entstehen, die mir später nicht mehr recht ist.
An dem Tag in den Bergen habe ich gleich noch zwei Mal um Hilfe gebeten. Nachdem mein Körper sich von dem Seilbahnschock erholt hatte, wanderte ich los. Ein bisschen bergab, dann wieder bergauf, bergab und wieder bergauf. Dann begann es zu regnen. Der Himmel zog sich in einem rasanten Tempo zu. Sollte ich zurückgehen oder weiter nach vorn? Aus dem Regen wurde Hagel, und die Körner wurden immer größer. Mein Denken, das bergtechnisch sowieso nicht viel hergab, hatte keine plausible Lösung parat, und so setzte ich mich ins erstbeste Gebüsch neben dem Weg, der nicht mehr begehbar war. Mit meinem Rucksack auf dem Schoß saß ich zusammen gekauert da, hoffend, Teile von mir könnten trocken bleiben. Dann blitzte und donnerte es mit einer Wucht, die ich noch niemals zuvor erlebt hatte. Hatte ich vorher Angst gehabt, vom Berg zu rutschen, hatte ich nun Angst, hier im Gebüsch zu sterben. Es krachte über mir, als würde der Fels gespalten. Ich betete, dass es mich verschonen möge. Noch nicht, bitte noch nicht jetzt. Ich fror und schwitzte. Plötzlich tauchte ein Mann auf. In hochprofessioneller Wanderausrüstung. Er rief mir etwas zu, was ich unter dem Hagel nicht verstehen konnte und setzte sich dann in Sichtweite in ein anderes Gebüsch. Ich war nicht mehr allein. Noch zwei Mal krachte es, aber nun, in der Nähe eines anderen Menschen, war es nicht mehr so schlimm. Die Körner wurden kleiner, und der Mann stand auf. Ich automatisch mit. Mir war kalt. Ich spürte, dass ich Gefahr lief zu unterkühlen, wenn ich noch länger sitzen blieb. Ich musste mich bewegen. Klatschnass und durchgefroren rief ich ihm meine Bitte zu. Ich wollte mich anschließen, nicht allein sein. Er winkte zustimmend und setzte sich mit seinen Wanderstöcken in Bewegung. Ich hatte so etwas nicht. Ich rutschte, kroch, versuchte zu stehen. Er lief voraus. Irgendwann hörte der Hagel auf. Das Wasser floss in Sturzbächen den Berg hinunter. Ich traute mich zu gehen, immerhin hatte ich hochwertige Bergwanderschuhe an den Füßen. Der Mann war schneller. Aber ich hatte ihn noch im Blick, das half. In der nächsten Hütte traf ich ihn dann, schon bei einem Grog sitzend. Ich konnte auch einen gebrauchen.
Mehr schlecht als recht trocknete ich meine Kleidung unter dem Händetrockner auf der Toilette und lief wieder los, nun nur noch bergab. Es fiel kein Regen mehr, und das Wasser lief nur noch in kleinen Rinnsalen mit mir gemeinsam den Berg hinab. Ein Waldstück begann. Mein Knie tat weh, ich laufe ja nicht jeden Tag so eine Strecke. Kuhglocken bimmelten, und mir kam das romantisch vor. Bis ich den Kühen Auge in Auge gegenüberstand. Sie standen da einfach im Wald und guckten mich an. Große Tiere. Ich blieb stehen und wusste nicht weiter. Ich schaute ihnen zu, sah auf den Waldboden, in die Wipfel der Bäume und wieder zu den Tieren. Bewegte ich mich, guckten sie wieder zu mir hin. In Zeitlupe könnte es gehen, dachte ich, und bewegte mich, so langsam ich konnte, nach rechts in der Hoffnung, mich in einem größeren Bogen um die Herde herumschleichen zu können. Es dauerte lange, aber nach allem, was ich an diesem Tag schon erlebt hatte, schien es mir auch hier möglich, eine Lösung zu finden. So unauffällig ich konnte, umging ich die Herde und war gerade dabei, frohen Mutes neu auszuschreiten, da hörte ich hinter mir ein Getrappel. Ich guckte mich um und sah, wie die Herde den Hang hinabdonnerte, direkt auf mich zu. Ich schrie auf und warf mich an einen Baum. Mehr als Halt, denn als Schutz. Die Kühe rasten an mir vorbei und waren nun wieder vor mir. Ich hielt den Baum umklammert und sah nun auch, was die Kühe zum Rennen verleitet hatte. Drei Menschen kamen plaudernd den Waldweg hinunter. Auch auf mich zu. Sie lachten und meinten, die Kühe täten einem nichts. Das war schön zu hören, dennoch bat ich sie, mich ihnen beim Rest des Abstiegs anschließen zu dürfen. Sie nahmen mich in ihre Mitte, und ich konnte ein Stück weiter abwärts erleben, wie wir als Gruppe unerschrocken (zumindest die anderen) durch die Herde marschierten und die Kühe uns tatsächlich nichts taten. Wieder lebte ich in einer Welt voller Unterstützung.
Wie gut, dass ich um Hilfe bitten kann! Wie gut, dass ich mir erlaube, für mich zu sorgen! Dass ich mir erlaube, andere für mich sorgen zu lassen. Dass ich mir erlaube, schwach zu sein, wenn ich mich schwach fühle. Dass ich mir gestatte, nicht zu wissen, was zu tun ist. All das bin ich. Ebenso wie ich stark bin und Dinge weiß. Ich bin alles. Wir alle sind alles. Wir tragen alle Eigenschaften und Anlagen in uns. Ich gestatte mir, das zu sein, was ich gerade bin. Ich erlaube mir, das zu fühlen, was ich gerade fühle. Das klingt so simpel und ist für viele Menschen doch die schwerste Übung überhaupt. Ich lasse mich einfach so sein, wie ich jetzt gerade bin. Natürlich kann ich mich längerfristig friedlich und mit Freude auf den Weg machen und etwas verändern wollen. Aber jetzt gerade kann ich nicht anders sein oder anders fühlen. Will ich das, will ich etwas Unmögliches. Und wie fühlt es sich an, etwas Unmögliches von mir zu verlangen?
Seit meiner Woche in den Bergen gebe ich darauf acht, dass ich andere immer mal wieder um etwas bitte. Dass ich mir Unterstützung hole, wenn ich gern welche hätte. Dass ich nicht erst traurig werde, mich zurückziehe und ein Verlassenheitsgefühl sich in mir ausbreiten lasse, das nun wirklich nicht wahr ist. Worum habe ich andere Leute schon alles gebeten?
1 : Nach einem viertägigen Weiterbildungsseminar, in dem ich selbst Teilnehmer war, fühlte mein Rücken sich verspannt an. Ich sah im Internet nach, ob ich in der Stadt, in der ich war, für den Abend noch einen Termin bei einem Masseur ergattern könnte, doch es fand sich keiner. Ich spürte, dass ich wirklich sehr gern eine Massage bekommen würde. Mir fiel ein, dass ich von den vielen anwesenden Teilnehmern jemanden bitten könnte. Ich ging zu der ersten Frau, die ich kannte und von der ich mich gern hätte massieren lassen. Ohne groß rumzueiern, frage ich: „Sag mal, könntest du mich massieren? Ich fühle mich so verspannt.“ Ich glaubte, eine gewisse Überraschung auf ihrem Gesicht ausmachen zu können. Sie sagte, sie habe sich gerade den kleinen Finger verstaucht und könne nicht. Ich bedankte mich und sah mich nach einem anderen Menschen um, den ich fragen könnte. Ich holte mir noch ein zweites Nein, und der dritte sagte: “Woher weißt du, dass ich Chiropraktiker bin?“ Er grinste, ich freute mich. “Ist das ein Ja?“ Er sagte, ich sollte mich mit dem Rücken zu ihm drehen, und ich beschloss, das als ein Ja gelten zu lassen. Fünf Minuten machte er ein paar Sachen mit mir, nach denen sich mein Rücken besser anfühlte. Wir kamen ins Gespräch, und es stellte sich heraus, dass wir uns über vier Ecken schon kannten und sowieso schon einmal miteinander hatten reden wollen. Großartig, ich lebte mal wieder in einer unterstützenden Welt.
2: Ein Freund von mir erzählte mir von einer Meditation, die er bei Heilungsprozessen als sehr hilfreich empfand. Ich bat ihn, sie einmal mit mir zu machen, und fand sie auch angenehm. Später erinnerte ich mich nicht mehr genau daran und dachte, dass ich seine Stimme gern aufgenommen hätte, damit ich mich jederzeit von ihm durch diese Meditation begleiten lassen könnte. Ich bat ihn darum, und er schickte mir eine Audiodatei. Das war einfach. Und meine Idee, er könnte aus seinen Lieblingsmeditationen mal eine CD basteln, fand er wiederum gut. Herrlich. Unterstützung in beide Richtungen.
3: Eine Freundin holte mich aus dem Krankenhaus ab, nachdem ich mich hatte überwinden können, sie darum zu bitten. An diesem Tag konnte ich so deutlich spüren, wie ich mein Leben lang geglaubt hatte, ich müsste alles allein hinkriegen. Wenn ich einen schlechten Tag gehabt hatte, habe ich nicht zum Telefon gegriffen, ja, ich habe noch nicht einmal abgehoben, wenn dann eine Freundin anrief. Ich war sehr gerührt, als meine Freundin sagte, sie würde sich wirklich sehr freuen, mal was für mich machen zu dürfen. Und sie würde mich furchtbar gern vom Krankenhaus abholen.
4: Ehrlich, wie sie ist, sagte dieselbe Freundin, dass sie die schwere Tasche, die ich dabeihatte, aber nicht nach oben würde tragen können. Ich klingelte also bei einem der Nachbarn, es ergab sich ein Gespräch, sie erfuhren von meiner Erkrankung, und nun bekam ich noch mehr Unterstützung. Der Buschfunk funktionierte, und ich musste nicht jedem Einzelnen Bescheid sagen. Wann immer ich Nachbarn treffe, fragen sie, wie es mir geht und ob ich etwas brauche. Eine unterstützende Welt.
Was sind die Dinge, um die Sie andere gern bitten würden und es nicht tun?
Könntest du mir zuhören?
Für mich kochen?
Mir die Wahrheit sagen?
Dich neben mich setzen?
Eine Weile mit mir schweigen?
Mich in den Arm nehmen?
Und welcher Gedanke – denn es ist nur ein Gedanke – hält Sie davon ab, andere darum zu bitten? Welcher Gedanke verhindert, dass auch Sie in einer Welt der Verbindung und Unterstützung leben?
Ich habe nicht darum gebeten, weil … Beispiele:
… der andere mich dann vielleicht ablehnt.
… mich seltsam findet.
… bedürftig sein nicht gut ist.
Können Sie absolut sicher sein, dass das stimmt?
Von Ina Rudolph
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Verlag: Goldmann Verlag, 2017
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ISBN-13: 978-3442222070
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