„Wir sind Meister im Ausgleich von Licht und Schatten durch unser Herz“ – so Lars Köhne, der damit auch das Wesentliche seiner schamanischen Arbeit beschreibt. Es geht dabei – mit Hilfe der Trommel und anderer Hilfsmittel – um Energie, letztlich um den Geist. Letztlich möchte er auch seine Klienten dort hin führen, sich selbst mehr zu vertrauen, inneren Bildern zu vertrauen.
Wir sind alle heilig, meint er, es gehe um Selbstermächtigung. In seiner Arbeit begegnete er auch immer wieder den Hathoren, die „durch ihn singen“.
Lars Köhne, Jahrgang 1968, lebt im Münsterland und ist Vater einer Tochter. Seit 2007 arbeitet er als Schamane. Davor war er über 20 Jahre als TV Redakteur/Reporter für verschiedene öffentlich/rechtliche und private TV Sender weltweit unterwegs. Die ersten Kontakte mit Schamanen hatte er während eines mehrjährigen Aufenthaltes in Südafrika. Sein bevorzugter Arbeitsplatz ist ein Tipi ähnliches Zelt, mit dem er durch den deutschsprachigen Raum reist und in dem er Klienten empfängt und mit ihnen intensiv arbeitet. Während seiner mehr als 12 Jahre dauernden Lebensreise traten zudem die Hathoren – Wesenheiten aus übergeordneten Dimensionen, die im alten Ägypten durch den Aspekt der Göttin Hator bekannt waren, an ihn heran, um deren liebevolle Energie und nonverbales Wissen zu rufen und an Menschen/Gruppen weiter zu geben. Wichtig ist ihm bei seiner Arbeit, dass die Kraft der Liebe zwar universell ist, er als Schamane aber auf heimischem Boden arbeite. Er versteht sich als Instrument und Diener, dem es erlaubt wird, helfend zu arbeiten.
2 Kommentare
Herzlichen Dank.
von schamanen habe ich zwar auch schon gehört,aber nicht das er mit energien arbeitet. Würde gern mehr erfahren,weil ich ebenso an die macht des geistes glaube und auch langsam alle seiten von mir zulassen kann. Ich versuche mich mit der physik über die bedeutung von materie und antimaterie,raum und zeit und über verschiedene dimensionen schlau zumachen.