Lars Köhne, ein ehemaliger TV Journalist, erzählt im Gespräch mit Thomas Schmelzer von seinen spirituellen Erlebnissen hin zum Schamanismus, den er heute lebt. Schon als Junge träumte er immer wieder von anderen Wesen und von Lichtern. „Gott hat mich umgeschmissen“, sagte er dann.
Nach einer schweren Krise fand er zum Schamanismus und erlernte relativ schnell den Umgang mit der Anderswelt, Krafttieren, Trommel und Trancereisen.
Lars Köhne, Jahrgang 1968, lebt im Münsterland und ist Vater einer Tochter. Seit 2007 arbeitet er als Schamane. Davor war er über 20 Jahre als TV Redakteur/Reporter für verschiedene öffentlich/rechtliche und private TV Sender weltweit unterwegs. Die ersten Kontakte mit Schamanen hatte er während eines mehrjährigen Aufenthaltes in Südafrika. Sein bevorzugter Arbeitsplatz ist ein Tipi ähnliches Zelt, mit dem er durch den deutschsprachigen Raum reist und in dem er Klienten empfängt und mit ihnen intensiv arbeitet. Während seiner mehr als 12 Jahre dauernden Lebensreise traten zudem die Hathoren – Wesenheiten aus übergeordneten Dimensionen, die im alten Ägypten durch den Aspekt der Göttin Hator bekannt waren, an ihn heran, um deren liebevolle Energie und nonverbales Wissen zu rufen und an Menschen/Gruppen weiter zu geben. Wichtig ist ihm bei seiner Arbeit, dass die Kraft der Liebe zwar universell ist, er als Schamane aber auf heimischem Boden arbeite. Er versteht sich als Instrument und Diener, dem es erlaubt wird, helfend zu arbeiten.
2 Kommentare
Freut mich sehr Dich lieber Lars wieder mal zu sehen und zu hören, auch wenn es diemal nicht live war! Danke für Dein Sein und Deine Authentizität! Hoffe bis bald lg Manu
Danke für das interessante und authentische Interview! Inspiration.