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Im zweiten Teil schildert Marko Pogačnik, der wohl bekannteste Wiederentdecker und Vermittler der modernen Geomantie seine Arbeit an einem konkreten Beispiel. In Villach harmonisierte er durch gezielte Steinsetzungen – Lithupunkturen, also so etwas wie Akupunktur für die Erde – den Austausch der Energien. Als Künstler, meint Pogacnik, hat er „die Freiheit, in Bereiche zu gehen, die dem menschlichen Verstand nicht bekannt sind“. Und doch ist die Wirkung seiner Arbeit spürbar. Mit seiner ganz eigenen Sprache der Kosmogramme entwarf er schließlich sogar das Wappen für Slowenien. Weitere Folgen: Teil 1 – Teil 3