Ein berühmter Hellseher gibt Aufschluss über unser mediales Wesen, das sich in ausgeprägter Intuition ausdrücken kann. An zahlreichen Beispielen macht er deutlich, wie unumstritten die Existenz der geistigen Welt und menschlichen Medialität ist.
von Martin Zoller
Hellsehen ist nicht neu. Seit Menschengedenken wird die Kraft der Intuition eingesetzt, um das Leben und seine Mysterien besser verstehen zu können. Die ersten Mediziner waren Schamanen, Heiler und Medizinmänner. Die ersten Wissenschaftler Alchemisten, die ersten Denker und Philosophen Mystiker, die sich dem Unbekannten des Universums verschrieben.
Hand in Hand liefen sie früher durchs Leben, die Denker, Heiler, Alchemisten und Visionäre. Erst durch das scharfe Schwert der Inquisition wurde unter Folter, Gewalt und unglaublicher Brutalität die Seele der Intuition aus dem Körper der Gesellschaft geschnitten.
Seitdem haben es Medialität und Hellsehen in Europa schwer. Mit seiner Aufgeklärtheit, die eigentlich keine ist, kolonialisierten Europa und später das angelsächsische England und die USA weitere Teile der Erde und versuchen unbarmherzig in den eroberten Kolonien, die Mentalität der Aufgeklärtheit aufzuzwingen.
Schon in der Bibel finden wir Zitate. die auf das Wissen der Intuition, feinstofflicher Welten und sogar des dritten Auges hinweisen: „Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Körper hell sein.“ (Evangelium nach Matthäus, Kapitel 6,22)
Interessanterweise wird in diesem Zitat nicht von zwei Augen gesprochen, sondern von einem Auge! „Das Auge gibt dem Körper Licht.“ Jeder, der meditiert, kennt das Phänomen: Schließt man die Augen, sieht man sich von Licht umgeben und sieht im Körper Licht. Weiter heißt es: „Wenn deine Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Körper hell sein“. Ein gesundes drittes Auge ist ein aktives, sprich offenes drittes Auge. Ist das Auge gesund, dann wird der Körper, den man wahrnimmt in sich Licht sein. Ohne Zweifel können Zitate in der Bibel auf verschiedenste Arten interpretiert werden aber ich denke, dass diese logisch und nachvollziehbar ist.
Das alte Testament ist gespickt mir Prophezeiungen und Traumdeutungen wie zum Beispiel von David. Im neuen Testament wird von Heilungen erzählt, werden Wunder beschrieben. Bekennt man sich zum Christentum, grenzt es an Frevel, die Macht der Intuition, Heilung und des Hellsehens als Fantasie abzutun. Ins Höllenfeuer käme somit der Zweifler der Macht des Göttlichen!
Noch finden wir in unserer modernen Gesellschaft granitharte Zweifler der medialen Kunst des Hellsehens. Zum Glück werden deren immer weniger, sind sie wie die Dinosaurier langsam am Aussterben. Heute finden wir in konservativen Zeitungen und Zeitschrift wie der NZZ, FAZ, Spiegel, Focus oder Stern Artikel über die Macht der Intuition. Solche Artikel geben Grund zur Hoffnung!
Der Mensch in westlichen Sphären erinnert sich kollektiv wieder an den Ursprung seiner Seele, seines Wesens.
Nur so wird es möglich, dass wir dem Debakel, in das wir uns manövrieren, vielleicht doch noch entgehen können. Wie wollen wir wissen, wer wir sind, was wir alles können und wohin wir gehen, wenn wir den wichtigsten Teil unseres Wesens nicht zulassen? Die Kraft des Universums wäre das, was beim Computer der Strom ist und die Kraft der Intuition die Information, die der Computer über das Internet erhält. Ohne Internet ist ein Computer zwar anwendbar, es fehlt im aber die Quelle, das Wissen zu Empfangen. Ein Mensch ohne Intuition funktioniert sicher auch, aber er lebt ohne das Grundwissen seiner Seele!
Gruß vom Titicasee: Martin Zoller über die Aura und Kraftorte
Erste Schritte zur Intuition
Intuition ist der erste Schritt zum HELL-SEHEN. Trainierte und gestärkte Intuition wird zur Medialität oder zum HELL-SEHEN. Jeder Mensch ist intuitiv, genauso wie jeder Mensch kreativ ist und ein akademisches Verständnis hat. Nicht aber jeder Mensch ist kreativ veranlagt, um Künstler zu werden oder hat die Begabung, Sprachwissenschaftler, Mathematiker oder Computerprogrammierer zu werden. Nicht anders verhält es sich mit der Kraft der Intuition. Jeder Mensch ist Intuitiv, aber nicht jedem ist die Intuition so ausgeprägt gegeben worden, dass diese zur Medialität entwickelt werden kann.
Ein Instrument lernen kann jeder. An Weihnachten, Geburtstagen oder Jubiläen eine Sonate Beethovens zum Besten zu geben ist jedenfalls noch im Bereich des Möglichen für die meisten von uns. Semiprofessionell oder als Vollblutmusiker in einem Orchester teilzunehmen, um durch die Welt zu reisen und Konzerte zu geben ist hingegen nur wenigen vergönnt. Dazu benötigt es ein Talent das erst gespürt und dann gefördert werden muss. Jeder, der ein Instrument lernen musste oder durfte weiß, wovon ich schreibe. Wir sprechen von stundenlangem üben. Während andere sich in Partys mit Mädchen oder Jungen vergnügten, blieb der Musiker zu Hause und übte. Dafür hatte dieser vor, während und nach dem Konzert das Glück, seine Begabung weiter zu geben und die ekstatischen Momente auf der Bühne zu erleben.
Hellsehen ist das, was für den Berufsmusiker das Orchester ist. Wir Hellseher, Heiler, Schamanen, Alchemisten, Magier und Visionäre sind die Berufsmusiker und Dirigenten unserer Berufsgattung. Wir erkannten freiwillig oder durch „Zwang“ unsere Berufung und folgten ihr (oder auch nicht).
Zwänge können zum Beispiel Unfälle, eine Trennung, ein Todesfall oder Berufsverlust sein. Plötzlich erkennt der Involvierte, dass die alte Realität keinen Sinn mehr macht, etwas Neues gefunden werden möchte und durch Meditieren plötzlich eine Stimme in den Tiefen des Körpers gehört wird. Oder nach einem Unfall wacht man auf und sieht plötzlich, was früher noch nicht sichtbar war; das dritte Auge wurde geöffnet.
So geschehen dem Ex US Marine Joseph McMonegal. Dieser war im Vietnamkrieg in einer Geheimdienstabteilung und wurde während eines Einsatzes verletzt. Als er sich wieder erholte, merkte er, dass er hellseherische Fähigkeiten hatte. Zu seinem Glück suchten genau in diesem Zeitraum das Stanfort Reserach Institute, der Marine Geheimdienst in Zusammenarbeit mit Physikern, medial veranlagte Personen, um zu sehen, wie Hellsehen für Spionage und Gegenspionage eingesetzt werden könnte. McMonegal wurde durch seinen Unfall zu einem der ersten medialen Geheimagenten, der für die CIA und andere US Geheimdienstorganisationen hellseherische Spionage betrieb. Die so entwickelte Technik wurde unter dem Begriff Remote Viewing (RV) weltbekannt und wird auch heute noch erfolgreich eingesetzt!
Geistige Wesen
Geistführer und Schutzengel sind nicht selten die überbringer medialer Nachrichten und nicht wenige erschrecken, wenn sie zum ersten Mal im Leben ein Lichtwesen sehen. Es kommt oft vor, dass Menschen Lichtwesen sehen oder zumindest spüren, diese aber aus Angst nicht zulassen können. Während Wochen, manchmal sogar Monaten versuchen diese Wesen, mit viel Geduld den richtigen Moment abzuwarten, bis der Empfänger keine Angst mehr hat.
Immer wieder werde ich gefragt, wie in solchen Situationen am besten umzugehen sei. Hat man das Gefühl, dass ein Wesen immer wieder auftaucht aber man es noch nicht sehen kann oder Angst davor hat, ist es am besten, sich Zeit zu nehmen, um das Wesen sehen oder spüren zu können. Im Moment in dem das Wesen oder zumindest eine Anwesenheit wahrgenommen wird, sollte man sich hinsetzen und die Augen zumachen. Wichtig, dass man an einem ruhigen Ort ist, an dem man bestimmt nicht gestört wird. Sind die Augen geschlossen, wiederholt man innerlich, dass man keine Angst haben muss und dass das Wesen einem nichts Böses anhaben kann. Ist Ruhe eingekehrt, versucht man zu spüren, um was für ein Wesen es sich handeln könnte. Hatte man bereits Kontakt mit Wesen, so kann man versuchen zu spüren, ob es eines der bekannten Wesen ist. Ist dem nicht so dann fragt man innerlich, wer das Wesen ist und was es möchte. Manchmal erhält man direkt bei der ersten Anfrage eine Antwort.
Ist dies nicht der Fall so sollte man auf keinen Fall aufgeben, sondern erst mal die Augen wieder öffnen und im Alltag weitermachen. Spürt man später die Präsenz wieder, wiederholt man die Übung bis es klappt und der Kontakt hergestellt ist.
Nach über 20-jähriger Erfahrung kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass NIEMAND keine Intuition hat. Jene die Präsenzen spüren oder gar visionäre Träume haben, können getrost davon ausgehen, eine überdurchschnittliche Intuition zu haben. Wer Bücher wie dieses liest, ein natürliches Interesse an Parapsychologie und Spiritualität hat oder immer wieder den Drang verspürt, mehr über Intuition zu wissen und lernen, der hat erfahrungsgemäß ebenfalls eine überdurchschnittliche Intuition.
Wir besitzen nebst unserer rationellen Intelligenz auch eine spirituelle Intelligenz. Diese, die spirituelle Intelligenz, kennt unsere Talente, Begabungen, Ängste und Blockaden. Kommuniziert unsere spirituelle Intelligenz, auch Intelligenz des Höheren Selbst genannt, mit unserer rationellen Intelligenz und teilt dieser mit, dass es wichtig wäre, mehr über Medialität und Hellsehen zu lernen, hat dies seinen Grund! Normalerweise möchte in solchen Fällen unser Höheres Selbst, dass wir mehr über die Kräfte unserer Seele lernen. Natürlich heißt dies nicht zwangsweise, dass der bis danhin gegangene Lebensweg total geändert werden sollte. Manchmal geht es nur darum, kleinere Anpassungen zu machen, Wissen anzueignen, das den Kindern helfen kann, mehr über eine mögliche Krankheit zu lernen, weil jemand in der Familie davon betroffen ist oder um ein eigenes Talent zu finden.
Gesetzmäßigkeiten erkennen
Man kommt aus geistigen Sphären, inkarniert in einem Rudel, auch Familie genannt, und im schlechtesten Falle vergisst man die Zugehörigkeit zur geistigen Sphäre. Im besseren Falle bleibt die Verbundenheit zur geistigen Sphäre erhalten und man schöpft aus der Unendlichkeit des Universums mit Hilfe des Höheren Selbst. Manch einer wird zum begnadeten Musiker, zu einem genialen Programmierer für ein Startup, wird Milliardär, spioniert medial für die CIA oder ein privates Unternehmen, wird Lebenscoach, Schauspieler oder Hellseher!
Egal was man im Leben macht, ich kann ohne Zweifel sagen: Wer sein Höheres Selbst hört und zum Ausdruck bringt, der wird Erfolgreich! Natürlich lässt sich Erfolg über viele Ausdrucksformen definieren. Erfolg kann Zufriedenheit, finanzieller Reichtum, Berühmtheit oder ein Bedürfnis sein.
HELL-SEHEN heißt, ganzheitlich sehen, ganzheitlich leben und sich ganzheitlich ausdrücken. Es bedeutet, sich der Ästhetik des Lebens anzupassen. HELL-SEHEN bedeutet, die Gesetzesmäßigkeiten des Universums zu sehen und nicht jene der menschlichen Gesellschaft. Diesen Gesetzmäßigkeiten folgen bedeutet nicht, dass anarchistisch gelebt und nur das eigene Ego genöhrt wird.
Nichts im Universum ist Zufall, das erkennen wir in der Natur. Alles unterliegt einem Zyklus, der exakt geplant scheint. Nichts existiert zufälligerweise oder dient nicht irgendeinem höheren Sinne.
Die Biene sammelt Pollenkörner, um Nahrung für den Stamm nach Hause zu bringen. Gleichzeitig verteilt sie Pollen zu anderen Blüten, damit diese bestäubt werden. Ob die Biene das weiß oder nicht sei dahingestellt. Auf jeden Fall sehen wir hier wunderbar, wie selbst in solchen Details eine höhere Planung dahinter steckt.
Sind nicht wir Bienen, die über dem Planeten summen, Blüten besteigen und befruchten? Manche bewusst, manche, ohne überhaupt zu wissen, dass wir aktiv an einer kosmischen Befruchtung teilnehmen. Ein Wort, ein Satz, ein Bild, ein Vortrag, eine Beratung, ein Bild oder ein Musikstück kann eine Polle sein, die wir als Biene dem Empfänger (Blüte) weitergeben.
Manche Personen leben diese Übertragungen bewusst, kennen den Ursprung und das mögliche Resultat. Diese Menschen kennen die Gesetzmäßigkeiten des Universums. Sie sehen hinter die beschränkten Gesetze menschlicher Gesetze und Ordnung, sehen Licht dort, wo für andere noch Dunkelheit herrscht. HELL-SEHEN bedeutet klar und weitblickend zu erkennen, warum welche Handlungen ausgeführt werden. Plötzlich erkennt man warum die Bienen fliegen, warum der Pollen weitergetragen wird und was daraus entstehen kann.
Zweifler und Kritiker der spirituellen Welt sind vergleichbar mit der Überzeugung, dass die Erde eine Scheibe sei. Solange persönlich nicht erfahren wurde, dass die Erde rund ist, kann man gut glauben, dass sie eine Scheibe sei. In diesem Falle ist es für den Unwissenden eine Lüge oder Aberglaube, dass die Erde rund sei. Reicht die Unwissenheit, aus der Erde eine Scheibe zu machen? Nein natürlich nicht. Die Erde wird auch keine Scheibe, wenn die Religionsführer, Nobelpreisträger, sämtliche Präsidenten und Diktatoren dieser Welt die Menschheit das so glauben machen möchten.
Begegnung
1992 verbrachte ich mehrere Monate im Amazonas, verbrachte dort viel Zeit mit Eingeborenen und Angesiedelten. Rückblickend gehört dieses Zeitfenster zu den eindrücklichsten Erfahrungen und Momenten in meinem Leben. In einer Gemeinschaft in der ich mehrere Tage verbringen durfte, hatte ich eine Erfahrung die mir aufzeigte, wie etwas nicht Wissen nicht bedeutet, zu verstehen worum es wirklich geht.
Eines Abends, in dieser Gemeinschaft von Bauern entlang einem der Flüsse im Amazonas saßen wir zusammen und plauderten. Natürlich wurde ich gefragt woher ich komme. Meine Antwort war für mich kurz und schien verständlich: Su’a (Schweiz).
Die Augenpaare hätten nicht größeres Erstaunen wiedergeben können. Ob die Schweiz eine Gemeinschaft oder Kommune entlang einem der anderen Flüsse wäre, wurde ich gefragt. Jetzt war es an mir, ein erstauntes Gesicht zu zeigen. Ich überlegte kurz, um meinen nächsten Schritt anzugehen. Die Schweiz sei, so fuhr ich fort, keine Gemeinschaft an einem der Flüsse im Amazonas, sondern ein Land auf einem anderen Kontinent, Europa, auf der anderen Seite des Meeres. Das Erstaunen, das in den Gesichtern geschrieben stand, muss ungefähr so ausgesehen haben, wie wenn ein Luft- und Raumfahrtingenieur einer Gruppe von Grundschülern die Antriebsvorgänge einer Rakete beschreiben würde.
In diesem Moment wurde mir bewusst, wie unterschiedlich die Erfahrungen unserer kleinen Gruppe in diesem engen Raum war. Mit viel Geduld zeichnete ich am Boden im Staub mit Hilfe eines Hölzchens auf, wie ungefähr Südamerika aussehen würde, was das Meer sei, Europa und natürlich die Schweiz! In meiner Begeisterung wollte ich nach kurzem Nicken ihrerseits, welches ein „Jawohl wir haben verstanden“ bedeutete, den nächsten Schritt angehen.
Mit Orangen, Papayas und Zitronen ging ich den nächsten größeren Schritt dieser Herausforderung an. Ich wollte aufzeigen, wo wir als Menschen auf der Erde lebten und was die Sonne, der Mond und die anderen Planeten wären. Nach wenigen Minuten gab ich das Vorhaben auf. Ich erkannte, dass dies zu weit derer Realität war und zudem auch gar nicht relevant für sie war.
Wann immer ich mit Personen spreche, die überhaupt nicht an HELL-SEHEN und andere Parapsychologische Phänomene glauben, erinnere ich mich an diesen Abend. Nur weil jemand noch keine Erfahrung mit etwas hat, bedeutet es nicht, dass es nicht vorhanden ist.
Die häufigste Aussage der Kritiker ist „Ich glaube nicht daran!„. Wunderbar entgegne ich in diesen Momenten, ich glaube auch nicht daran, ich WEISS, dass diese Welten existieren. An etwas nicht glauben ist fast immer fehlende Erfahrung.
Die Kraft der Intuition und Medialität ist real, sie ist ein ganz wichtiger Teil deines Wesens! Mit ihr kannst du ganzheitlich und erfüllt leben.
Textauszug aus dem Buch „Erkenne deinen Seelenplan mit Hilfe deiner Aura“ (Lebensraum Verlag; ISBN: 978-3-903034-21-1).
Im Buch gibt er viele spannende Übungen und Meditationen weiter um die Kraft der Intuition und Medialität zu entwickeln und zu fördern!
Zum Buch empfehlenswert: Lebensplan Kartenset zum Analysieren und Lesen sämtlicher Lebenssituationen. Unter folgendem Link finden Sie sämtliche veröffentlichte Bücher, CDs und DVDs von Martin Zoller.
Über Martin Zoller:
Er ist Schweizer und lebt in Panama. Seit über 20 Jahren arbeitet er weltweit mit seinen Fähigkeiten und Dienstleistungen als Spiritueller Lehrer, Medium, Hellseher und Remote Viewer. Er ist einer der Hauptprotagonisten unserer Dokumentation DIE ÜBERSINNLICHEN.
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