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Dr. Peter Michel ist einer der profundesten Kenner spiritueller Weisheitstraditionen, über die er als Philosoph, Autor und Verleger seit Jahrzehnten berichtet. In diesem zweiten Teil des Gesprächs geht es um die Wiege der Esoterik im Westen – um Helena Blavatsky und die Theosophie, die sie im Jahre 1875 offiziell ins Leben ruf. Um die Jahrtausenwende gab es mehr als 100.000 Mitglieder. Es war und ist eine offene Vereinigung, in der es um das Geistige in allen Menschen, den Weltfrieden und die vergleichende Religionswissenschaft geht. Blavatsky war nicht umumstritten, wetterte gegen die Kirche – trug aber in „Die Geheimlehre“ einen beispiellosen Wissensschatz zusammen. Hier finden Sie Teil 1 des Gesprächs