Rade Maric ist einer der energetisch kraftvollsten Heiler unserer Zeit und Parapsychologe. Seine Erfolge sprechen für sich: Aus den Trümmern körperlicher und geistiger Disharmonien bildet er mit seiner Methode der Geistheilung neues gesundes Leben. Seine besondere Gabe besteht in seiner Hochsensibilität, mit der er die Beschwerden der Menschen fühlen und lösen kann. Vor allem besitzt er die herausragende Gabe, das Potential zu sehen, das in jedem von uns steckt.
Die meisten Menschen ahnen nichts von diesem Potential, weil sie sich an ihre persönlichen Grenzen gewöhnt haben. Doch für Rade Maric sind die Möglichkeiten der Heilung prinzipiell grenzenlos. Bei seiner Zusammenarbeit mit Ärzten und Vertretern der Wissenschaft ist es sein Ziel, das Geistige Heilen nachprüfbar zu machen.
Den Weg der Heilung hat er an sich selbst erfahren und aus Dankbarkeit entwickelt er seine eigene Methode des Handauflegens und Heilens. Rade Maric bezeichnet sich selbst als Kanal, über den er die göttliche Heilenergie zu den Menschen führt. Er ist davon überzeugt, dass alternative Arbeitsweisen – wie die von ihm praktizierte Energiearbeit – früher oder später vollständig wissenschaftlich nachweisbar sein werden.
„Die Energie kann grundsätzlich jeden heilen. Bei körperlichen Beschwerden wird die Energie durch Handauflegen geleitet. Die Menschen leiden nicht an Erkrankungen, sondern an energetischen Disharmonien. Ich bringe sie mit meiner Methode wieder in ihren energetischen Einklang“. Rade Maric
Wir werden, was wir denken.
Jeder Gedanke, jede Empfindung löst eine direkte körperliche Reaktion aus. Ein Missverhältnis im Geist kommt durch Krankheiten im Körper zum Ausdruck. Die Harmonie der Hoffnung, des Glaubens, der Fröhlichkeit, des Glückes und der Selbstlosigkeit übermitteln dem Körper eine entsprechend gesunde Information.
Denken wir gerecht, werden wir gerecht; denken wir an die Gesundheit, werden wir gesund; denken wir an Krankheit und Verzweiflung, verbauen wir uns die Chance auf Genesung von vorneherein selbst. Positives Denken ist daher gerade auch in der Zeit der zuvor beschriebenen Regelungen von essentieller Bedeutung. Rade Maric arbeitet mit allen seinen Klienten intensiv daran, ihnen positives Denken beizubringen. Nutzen Sie die Chance, sich begleitend zu seiner Arbeit in positivem Denken zu schulen und schulen zu lassen. Er wird sie so gut es ihm möglich ist darin unterstützen und dadurch werden sie in allen Lebensbereichen Erleichterung erfahren.
Die Regelung wird häufig auch als Reaktion, Erstverstärkung oder Entgiftungskrise bezeichnet. Sie ist eine heftige Abwehrreaktion des Körpers, die dadurch zustande kommt, dass seine vitalen Kräfte mit Hilfe der Energetischen Behandlung so gestärkt werden, dass krankhafte Stoffe aus dem Organismus entfernen werden können. Es gilt:
Regelung führt zu Genesung.
Daher ist die Regelung keinesfalls schädlich oder gefährlich für den Klienten, mag sie noch so unangenehm oder schmerzhaft sein. Je ungünstiger die Aussichten auf eine schnelle Genesung aufgrund des Lebenswandels oder des Gesundheitszustandes des Klienten sind, desto später und heftiger wird eine Regelung eintreten; denn ein ungünstiger Lebenswandel begünstigt die Krankheit und zögert die Genesung hinaus. Umgekehrt gilt selbstverständlich: Je mehr sich der Klient auf die energetische Arbeit und die damit verbundenen Veränderungen einlässt, desto schneller erreicht er sein Ziel: Gesundheit und Wohlbefinden.
In den meisten Fällen zeichnet sich die Regelung durch dieselben akuten Symptome aus, unter denen der Patient früher gelitten hat. Dies liegt in einer komplexen und dennoch einfachen Reaktionskette begründet:
Durch die Arbeit von Heiler und Parapsychologe Rade Maric wird die Zelltätigkeit angeregt. Die im Körper vorhandenen, krankmachenden Blockierungen werden durch die Energieübertragung beseitigt. Dadurch arbeiten die reinigenden Organe stärker und der Körper kann zerstörte Zellen neu bilden. Es kommt folglich zu den gleichen Symptomen, die sich schon einmal manifestiert hatten, als die Krankheit die Zerstörung der Zellen zur Folge hatte.
