Thomas Schmelzers Impulse: Die „Wer-bin-ich-Meditation“ für inneren Frieden

von Thomas

Gerade in diesen so aussergewöhnlichen Zeiten haben wir wieder mehr die Möglichkeit, vom Alltag abzuschalten, in uns zu gehen und uns einem uns innerwohnenden Frieden zu nähern.

Ramana Maharshi (1879-1950) war einer der bekanntesten indischen Heiligen der Neuzeit. Von ihm kommt eine einfache Meditation, die auf der Frage „Wer bin ich?“ basiert.

 

Thomas Schmelzer ist Moderator, Regisseur, Redakteur, Referent und Autor. Seit 20 Jahren beschäftigt er sich in Print, im Web und live mit ganzheitlichen Themen. Dabei geht es ihm um die Verbindung unterschiedlicher Denkweisen und um die Vermittlung hilfreichen Wissens für ein bewusstes, friedvolles Leben. Er moderiert und leitet das ganzheitliche Onlinemagazin MYSTICA.TV, schreibt für Printmagazine und moderierte rund 30 Kongresse. Er hält Vorträge, interviewte mehr als 500 Persönlichkeiten der Szene und ist Regisseur der erfolgreichen Dokumentationen „Die Übersinnlichen“ und „Wiedergeburt“. 2016 erschien sein autobiografisch gefärbtes Lebenshilfebuch „Die Stille in mir“.

www.thomasschmelzer.de

 

Aktuelles Buch:

Thomas Schmelzer: „Die Stille in mir. Ein Erfahrungsweg zur Selbstfindung“
Verlag: EchnAton Verlag 2017
Umfang: 224 Seiten
Preis: 12,95 €
ISBN: 978-3937883908

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2 Kommentare

Zahira 11. November 2020 - 20:04

Wow – in dieser Stille schwingt so unendlich tiefe Liebe mit…..danke….

dr.listemann 7. April 2020 - 12:40

„Wer-bin-ich-Meditation“ – ohne es vorher überhaupt einmal (mit Meditationen) ausprobiert zu haben, setzte ich mich irgendwann im Sommer 2005 einmal auf die Couch, versank in mich und fragte dabei im Stillen „Wer bin ich, was will ich, wo gehe ich hin ?“ …und die Antwort ließ tatsächlich nicht lange auf sich warten: Wie bei einer „Rückführung“ sah ich mich in einer Szenerie aus vergangenen Zeiten, die mir jedoch sehr gut offenbarte, dass Das, was ich (in der Gegenwärtigkeit) gerade lebte, von mir bereits Jahrhunderte zuvor ebenfalls gelebt wurde. Dieses Meditations-Erlebnis hatte ich später mit anderen Zeitschienen wiederholt, so dass die Antwort auf meine Fragen wohl lautete: Ich bin das, was ich schon länger gelebt habe und nun auch weiterleben soll. Worum’s genauer ging, erspare ich mir an dieser Stelle, aber es war außerordentlich erhebend … Gut 10 Jahre später, im Sommer 2015, hatte ich nach Jahre langen täglichen Yoga-Übungen und Anrufungen des Höchsten (ich konnte ihn immer noch nicht benennen) in Meditationen innere Stimmen und Bilder wahrgenommen, die mir nun der Höchste selber transzendental übermittelte … und … ich begann das „Srimad Bhagavatam“ (SB) zu studieren, in dem genau diese Erlebnisse beschrieben wurden – im „Gespräche mit Gott“ übrigens auch. Seit dem bin ich beim Höchsten (Gott = Krishna) angekommen und geblieben – mehr kann ein Mensch m.E. nicht erreichen. Ich empfehle Jedem, sich bei einer Meditation nicht auf die Leere zu konzentrieren, wie es z.B. die Buddhisten oder gewisse Yoga-Kreise tun, sondern direkt auf den Höchsten, die allmächtige, allwissende und allgütige Quelle von allem was ist. Diese höchste Person kann uns schützen, aufklären, lehren, die Ängste nehmen, Wohlstand geben u.v.a.m. – sonst wäre er auch nicht der Höchste … atma namasté

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