Hier mal ein ungewohnt nachdenklicher und persönlicher Impuls von Thomas Schmelzer zur aktuellen Lage. Wir befinden uns in einer globalen Wendezeit. Wie können wir uns darin gegenseitig unterstützen?
Sinnvoll ist es sicher, die Thematik aus mehreren Gesichtspunkten zu betrachten und sich sein eigenes Bild zu machen. Also ein ganzheitlicher Blick: Auf die eigene, persönliche Befindlichkeit, das Umfeld, die Gesellschaft – und aus einer spirituell-philosophischen Sicht.
Thomas Schmelzer ist Moderator, Regisseur, Redakteur, Referent und Autor. Seit 20 Jahren beschäftigt er sich in Print, im Web und live mit ganzheitlichen Themen. Dabei geht es ihm um die Verbindung unterschiedlicher Denkweisen und um die Vermittlung hilfreichen Wissens für ein bewusstes, friedvolles Leben. Er moderiert und leitet das ganzheitliche Onlinemagazin MYSTICA.TV, schreibt für Printmagazine und moderierte rund 30 Kongresse. Er hält Vorträge, interviewte mehr als 500 Persönlichkeiten der Szene und ist Regisseur der erfolgreichen Dokumentationen „Die Übersinnlichen“ und „Wiedergeburt“. 2016 erschien sein autobiografisch gefärbtes Lebenshilfebuch „Die Stille in mir“.
7 Kommentare
lieber Thomas,
das war ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Wir alle sind in dieser Zeit gefordert, die klaren Signale nicht zu übersehen.
Wenn wir uns nur um uns selbst und die Erforschung unseres Innenlebens kümmern, werden wir in einem Überwachungsstaat moderner Prägung aufwachen.
Und in diesem werden vorherrschen: entweder Tests regelmässige Impfungen und Medikamentierung oder Verlust vieler Bürgerrechte (Reisefreiheit, Berufe im öffentlichem Dienst, Beantragung öffentlicher Gelder wie Mietzuschuss, Hartz 4, Führerschein machen, Ausschluss vom öffentlichen Leben uvm), totale Überwachung aller Bürger wie in China, Bargeldverbot.
Meine Hochachtung gehört derzeit allen Demonstranten, investigativen Journalisten, aufklärenden Ärzten, Juristen und Menschen, die ihren Mund aufmachen gegen die menschenverdummende Propaganda von Regierung, RKI, WHO und der Big Pharma Big Data Mafia.
Hier werden knallharte Geschäftsinteressen durchgedrückt und die Machtbefugnisse des Staates massiv ausgeweitet.
Wenn wir nicht aufpassen, sehen wir die Freiheit wie wir sie kennen nie mehr wieder.
Wir müssen uns mit Politik beschäftigen und uns bewusst machen, dass wir es mit einer kriminellen Gruppe von Superreichen zu tun haben, die die Politik für Gesetze benötigt, die sie beschützen.
Sucht auf YT nach Knut Wittkowski, Karin Mölling, Klaus Püschel, Wolfgang Wodarg, Claus Köhnlein, John Ioannidis, Bodo Schiffmann, Sucharit Bhakdi uvm und verschafft euch ein eigenes Bild.
Zu den Hintergründen:
https://www.youtube.com/watch?v=pZeqHLn2BFs
https://www.youtube.com/watch?v=dpgdJ0kuSsA
https://www.youtube.com/watch?v=1–c2SBYlMY&t=261s
Werden wir politisch, schreiben wir unseren Abgeordneten, starten wir Petitionen, zeigen wir uns im Internet und auf der Strasse,
verbreiten wir wichtige Infos, reden wir mit Menschen, die in ihrer Angststarre festsitzen.
Ich habe auch Angst, aber nicht vor dem Virus, sondern vor der Regierung und vor Big Pharma und Big Data.
Meditieren können wir danach immer noch.
Spiritualität die sich nicht der aktuellen Situation stellt, ist sinnlos und feige geworden.
viel Erfolg
cori
Liebe Cori.
Ich kann deinen post nur unterschreiben. genau so sehe ich das auch.
jedoch: Reiner Langhans (man mag von ihm halten was man will) sagte in einem Interview „das Private ist politisch“. ich verstehe es so, dass es wohl eine wirkliche Kraft ist, wie ich im Innnen (Seele, Familie, inner circle) mit den Geschenissen und meinen Gefühlen dazu umgehe. Wie viel Frieden, Mitgefühl etc. ich in mir selber, mit meiner Familie und meinem Partner habe, und das wirkt sich auf das Aussen (Gesellschaft, Arbeit) aus. Wie Thomas so sicher ist: unsere Herzfrequenz unterschätzen wir viel zu sehr.
aber ich stimme zu: im Aussen Haltung und Position zu beziehen ist so wichtig. Aber aus Angst und Frust heraus handeln führt zu Chaos s. Stuttgart. Meditation fällt mir unglaublich schwer. ich mach das garnichtmehr….
danke nochmal für dein Kommentar!
Vera
Der Begriff Wendezeit nutzt sich in der Esoterik seit Jahrzehnten vehement ab. Ob nun z.B. bei Kryon oder den Indigokinder, die sich als die egoistische Generation überhaupt entpuppen. Ist nicht jeder Tag in dem das ICH wieder in seinem jetzigen Körper aufwacht eine Möglichkeit zur Wende, zur Erkenntnis? Gelebte karmische Selbstverantwortung kann man weder an einem Virus abgeben, noch an ein Medium das von „jungen Seelen“ philosophiert. Wer sagt dass eine sogenannte „junge Seele“ nicht sofort potent Erkenntnis bereit ist? Doch nur Ihr hohes Selbst allein!
Ich denke da ganz im Sinne der Anthroposophie, gerade betreffs der Planetenstufen, Seelenwanderungen und passiven Medialität.
Es findet gerade keine „große Wendezeit“ statt, und jemand der sonst die gelebte Glückseligkeit zu verkörpern scheint, sollte durch die jetzige Situation auch nicht groß aus der Bahn geworfen werden können. Sonst stimmt da etwas anderes nicht … vielleicht ist es eher Zeit für eine individuelle Wendezeit, eine tiefgreifende Selbstspiegelung?
So weit liegen wir mit unseren Ansichten gar nicht auseinander. Es sind ja alles nur philosophische Überlegungen. Aber ist ist doch gerade jede Sparte und jeder Bereich unserer Gesellschaft Veränderungen unterworfen – was ist das anderes als eine Wendezeit, die wir global erleben? Natürlich kann man auch sagen: Ständig ist Wandel, aber diesmal halt schon recht gebündelt….
Ich gebe dir recht. Entwicklung verläuft sanft, sprunghaft, ruckhaft oder liebevoll. Wir schauen einfach mal in einem Jahr, welche Veränderungen sichtbar sind. 🙂
Bis dahin. Viele Grüße
Nikola
P.S. Übrigens finde ich Mystica TV und deine sonstigen Beiträge sehr inspirierend. 🙂
Lieber Thomas, danke, dass du deine Gedanken mit uns teilst. Es mag gerade eine Wendezeit sein. Es kann aber auch einfach der Fortgang des Lebens und der Geschichte sein. Es mag sein, dass sich die Schwingung der Erde erhöht. Ob dadurch die Menschheit ebenfalls ihre Schwingung erhöht – man weiß es nicht. Wenn ich an die Seelenlehre von Varda Hasselmann denke und daran, dass demnach hier in Deutschland der größte Teil der Menschen Junge Seelen in sich tragen, wird sich nach der COVID-19-Zeit kein geändertes Bewusstsein in Richtung Mitgefühl zu anderen Mitgeschöpfen und der Erde selber zeigen. Eine Junge Seele ist eine junge Seele. Sie kann nicht anders. Siehe Donald Trump.
Ich weiß nicht, woher in der spirituellen Welt die Vorstellung kommt, dass am Ende dieser Phase die Menschen bewusster und reifer daraus hervor gingen. Ein Krieg bringt das Schlechteste im Menschen zum Vorschein. Warum sollte eine Pandemie, die Angst und Unsicherheit verbreitet, das Bessere im Menschen zum Vorschein bringen?
Ich denke, wenn die Möglichkeit besteht, werden alle schnellstmöglich zu ihrem alten Leben zurückkehren, konsumieren bis zum Umfallen und keinerlei Gedanken an Klima und Umwelt verschwenden.
Hallo Nikola, danke für die guten Gedanken. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte und ich konnte natürlich nur einen Teil meiner Gedanken in diesen 20 Minuten unterbringen. Ja, Junge Seelen bleiben Junge Seelen. Varda Hasselmann vermittelte aber auch mal die Info, dass seit einiger Zeit keine neuen Seelenfamilien mehr ausgeschüttete werden, so dass eben doch ein langsames Ansteigen des Bewusstseins der Menschheit stattfinden kann. Sicher, das nur gaaanz langsam.
Aber alles ist Evolution, alles entwickelt sich weiter. Und wir wissen ja auch, dass diese Entwicklung niemals nur sanft oder linear geschieht, sondern auch in Krisen, Zyklen und sprunghaften Veränderungen. Dieses ist eine Krise, die manche vieleicht nutzen können für einen Bewusstseinssprung, andere nicht. Aber es ist eben auch eine Krise in vielen Disziplinen. Auch hier wird sich zeigen, in welche Richtung sich letztlich diese Veränderungen entwickeln werden…